Einfamilienhaus in Flammen, eine Person verletzt!
Am 22.01.2025 kam es in Sasel, Altmühlenweg, zu einem Gebäudebrand, bei dem das Erdgeschoss eines Einfamilienhauses in Flammen stand. Feuerwehr Hamburg alarmierte zwei Löschzüge, die sofort mit der Brandbekämpfung begannen. Während des Einsatzes wurde eine männliche Person mit Rauchintoxikation versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Nach erfolgreichem Löschen des Feuers mussten Teile des Dachs geöffnet werden, um Glutnester auszuschließen. Der Einsatz zeigte den schnellen und effektiven Einsatz der Feuerwehrkräfte. ... weiter
HOCHBAHN treibt zahlreiche Infrastrukturprojekte in Hamburg voran
Die HOCHBAHN plant und realisiert 2023 bedeutende Infrastrukturprojekte. Die U4 wird auf die Horner Geest verlängert, und ab April fährt die U2 nach einer Sperrung wieder. In Volksdorf werden mehrere U1-Brücken saniert. Das barrierefreie Ausbauprogramm befindet sich auf der Zielgeraden, und im Sommer wird ein Meilenstein beim U-Bahn100-Projekt erreicht. Zudem beginnt die Planung zur Verlängerung der Bahnsteige der U3. Jens-Günter Lang, Technikvorstand, betont, dass dies entscheidende Schritte für den zukunftsfähigen Ausbau der Hamburger U-Bahn sind. ... weiter
Zwei Männer in Hamburg-Billstedt beim Konto-Betrug geschnappt!
Am 21. Januar 2025 versuchten zwei Männer in einer Bankfiliale in Hamburg-Billstedt, ein Konto unter falschen Identitäten zu eröffnen. Dabei legten sie einen gefälschten französischen Reisepass vor. Ein aufmerksamer Bankmitarbeiter erkannte die Fälschung und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte des Polizeikommissariats Billstedt nahmen einen der Verdächtigen direkt in der Bank fest; sein Komplize konnte zunächst entkommen. Das Landeskriminalamt für Betrugsdelikte übernimmt die weiteren Ermittlungen. ... weiter
Mann flieht vor Kontrolle und verursacht Chaos am Hamburger Hauptbahnhof!
Am 21.01.2025 floh ein 47-jähriger Mann vor einer tarifrechtlichen Kontrolle am Hamburger Hauptbahnhof, nachdem er ohne gültige Fahrkarte mit einem Regionalzug gekommen war. Um 14:49 Uhr erreichte er Gleis 5, um sich der Kontrolle zu entziehen, und lief dann im Gleisbereich zur S-Bahn in Richtung Berliner Tor. Ein Zugbegleiter alarmierte umgehend die Bundespolizei. Zum Zeitpunkt des Vorfalls fanden sowohl im S-Bahn- als auch im Fernbahnverkehr reguläre Betriebszeiten statt. ... weiter
Hamburgs Weg zu einer besseren psychischen Gesundheitsversorgung!
Der Hamburger Senat hat seinen neuen Landespsychiatrieplan vorgestellt, um eine gerechte und zukunftsorientierte Versorgung für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen zu gewährleisten. Die Grüne Fraktion erkennt hierin einen Fortschritt für eine moderne Gesundheitspolitik. Durch die Einführung von sieben Gemeindepsychiatrischen Verbünden (GPV) wird eine engere Zusammenarbeit der Hilfesysteme angestrebt, die niedrigschwellige und bedarfsgerechte Unterstützung für Betroffene ermöglichen soll. ... weiter
Polizei sucht dringend Zeugen!
In der Nacht vom 20. auf den 21. Januar 2025 wurde in eine Tierarztpraxis in Hamburg-Iserbrook eingebrochen. Unbekannte Täter gelangten über ein Fenster in die Praxis und stahlen neben geringem Bargeld einen Tresor mit rezeptpflichtigen Medikamenten, die bei unsachgemäßem Gebrauch lebensbedrohlich sein können. Die Angestellten entdeckten den Einbruch am Dienstagmorgen. Das Landeskriminalamt Altona ermittelt weiterhin und bittet die Bevölkerung um Hinweise, um die Täter zu identifizieren. ... weiter
Hamburg schafft revolutionären Landespsychiatrieplan für bessere Versorgung psychisch Erkrankter!
Der Hamburger Senat hat einen Landespsychiatrieplan vorgestellt, um die Versorgung schwer psychisch Erkrankter zu verbessern. Die SPD-Fraktion initiierte das Thema 2023 über einen Bürgerschaftsantrag. Die Bedeutung des Themas wird auch durch eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Claudia Loss zur Nutzung des Krisentelefons verdeutlicht. Loss betont, dass der Landespsychiatrieplan ein entscheidender Schritt hin zu einer besseren Versorgung und die wichtigste Reform der psychiatrischen Betreuung in Hamburg sei. ... weiter
Erster Ansprechpartner in Pflegekrisen
Seit Januar 2024 ist das Hamburger Pflegenottelefon erste Anlaufstelle in Pflegekrisen und verzeichnete im ersten Jahr etwa 1.440 Anrufe. Laut einer Anfrage der SPD-Abgeordneten Claudia Loss gaben 40 Prozent der Anrufer Informationen, 18 Prozent suchten allgemeine Pflegeberatung. Besonders häufig (27 Prozent) war eine Beratung wegen Überforderung in der häuslichen Pflege nötig, während bei 15 Prozent akute pflegerische Notfälle auftraten. In 55 Fällen wurde ein ambulanter Pflegedienst aktiviert, und 53 Mal kam eine Kurzzeitpflege zum Einsatz. ... weiter
Nur 53 Prozent nutzen Entlastungsleistungen
In Hamburg haben im Jahr 2023 nur 53 Prozent der TK-versicherten Pflegebedürftigen Entlastungsleistungen von der Pflegekasse in Anspruch genommen, etwas über dem bundesweiten Durchschnitt von 50 Prozent. Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad können monatlich 131 Euro zur Entlastung der Pflegepersonen erhalten. Allerdings stellt die monatliche Deckelung eine bürokratische Hürde dar, da Rechnungen nicht einfach in voller Höhe erstattet werden können, was den Zugang zu den Leistungen erschwert. ... weiter
Alarmstufe Rot für Norddeutschlands Brücken und Straßen!
Das NDR Politikmagazin "Panorama 3" hat umfassend den Zustand von Brücken und Straßen in Norddeutschland untersucht, indem es rund 700 Städte und Gemeinden in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen befragte. Etwa ein Drittel antwortete und lieferte Daten. Diese Informationen über kommunale Infrastrukturen werden in Deutschland nicht zentral erfasst. Die Erhebung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin, um einen Überblick über die Zustandssystematik der lokalen Infrastruktur zu erhalten. ... weiter
Vier Unbekannte attackieren 44-Jährigen
Am 20.01.2025 wurde ein 44-Jähriger in Hamburg-Wilhelmsburg von vier unbekannten Tätern überfallen. Diese näherten sich ihm von hinten, traten ihm in den Rücken und bedrohten ihn mit einem Messer, um Geld zu fordern. Nach der Tat flüchteten die Angreifer mit dem Portemonnaie des Opfers in Richtung Wittestraße. Die Verdächtigen werden als 15-20 Jahre alt und 170-175 cm groß beschrieben, zudem trugen sie Trainingshosen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls. ... weiter
Aufregung um neue Umweltschutzgesetze!
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Tragische Verkehrsunfälle fordern Lebensopfer in Hamburg
Am 8. Januar 2025 kam es auf der BAB 1 bei Hamburg-Wilhelmsburg zu einem Unfall zwischen einem Sattelzug und einem Pkw, bei dem der 44-jährige Autofahrer schwer verletzt wurde und einige Tage später starb. Zudem ereignete sich am 15. Januar 2025 auf der Buxtehuder Straße in Hamburg-Heimfeld ein weiterer Unfall, bei dem eine 73-jährige Fußgängerin lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Weitere Einzelheiten sind in der Ursprungsmeldung unter presseportal.de verfügbar. ... weiter
Hamburger Haushalte müssen ab April 2025 mehr für Strom bezahlen!
Ab dem 1. April 2025 zahlen Hamburger Haushalte in der Grundversorgung monatlich 9,82 Euro mehr, was einer Erhöhung von 9,91 % entspricht. Sinkende Beschaffungspreise mildern den Anstieg nach zwei Jahren stabiler Preise. Sondertarife mit Preisgarantie bleiben unberührt. Während viele Bundesländer die Netzentgelte drastisch senken, erhöhen die Hamburger Energienetze diese um ca. 9 % zum Jahreswechsel, nach einem Anstieg von ca. 20 % im Vorjahr. Die Kostenbelastung für Hamburger Haushalte steigt also trotz günstigerer Preise in anderen Regionen. ... weiter
Polizei bittet um Hinweise!
Am 18. Januar 2025, um 18:30 Uhr, kam es im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel zu einem mutmaßlichen Sexualdelikt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde im Einkaufszentrum von einem Unbekannten angesprochen und gewaltsam in ein angrenzendes Parkhaus gezerrt, wo sie sexuell bedrängt wurde. Die Geschädigte konnte sich zur Wehr setzen und die Polizei alarmieren, woraufhin der Täter flüchtete. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnte bisher kein Tatverdächtiger gefasst werden. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. ... weiter
Hamburg investiert in Sicherheit!
In Schnelsen entsteht die 18. Feuer- und Rettungswache Hamburgs, die Teil des Ausbaus der Sicherheitsinfrastruktur ist. Diese Wache wird als dritte Portalwache in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 7 errichtet und ergänzt die Lärmschutzmaßnahmen. Sie ermöglicht ein schnelleres Eingreifen im Notfall und verbessert die Notfallversorgung in Schnelsen und Niendorf sowie den A7-Tunnelabschnitten. Am Montag wurde der Richtkranz durch Innensenator Andy Grote, Feuerwehrleiter Jörg Sauermann und weitere Verantwortliche als Symbol für den Fortschritt gesetzt. ... weiter
Großrazzia gegen Kfz-Kriminalität in Hamburg!
Am 19. und 20. Januar 2025 führte die Polizei in den Bezirken Hamburg-Wandsbek und -Nord einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Kfz-Kriminalität durch. Unter der Leitung des Polizeikommissariats 38 wurden fast 250 Fahrzeuge und rund 300 Personen kontrolliert, wobei mehrere Straftaten aufgedeckt wurden. Im Jahr 2023 verzeichnete die Polizei in Hamburg 1.386 Kfz-Diebstähle mit einem Gesamtschaden von etwa 28,6 Millionen Euro sowie 11.209 Diebstähle an und aus Fahrzeugen mit einem Schaden von rund 9 Millionen Euro. ... weiter
Aber es lohnt sich!
Klimaschutz ist kostenintensiv und muss sozial gerecht gestaltet werden, betont der Hamburger Zukunftsentscheid. Der Bürgermeister sollte den Hamburger*innen vertrauen, was sie als zumutbar empfinden. Die Klimakrise betrifft vor allem einkommensschwache Haushalte, die sich nur schwer gegen Hitze und Überschwemmungen absichern können. Studien zeigen, dass die Kosten der ungebremsten Erderhitzung erheblich sind. Um die Auswirkungen fair abzufedern, ist eine soziale Ausgewogenheit beim Klimaschutz unerlässlich. ... weiter
Polizei fasst verdächtigen Sexualstraftäter
Am 18. Januar 2025 kam es in Hamburg-Wilhelmsburg zu zwei Sexualdelikten. Anwohner hörten Schreie aus einem Hochhaus und fanden eine schwer verletzte Frau vor, die mutmaßlich aus großer Höhe gesprungen war. Die Rettungskräfte transportierten sie ins Krankenhaus; Lebensgefahr bestand nicht. In der Folge nahmen Polizeikräfte einen Mann fest, der verdächtigt wird, die Taten begangen zu haben. Er soll am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt werden. ... weiter
Linksradikale stellen sich nach jahrelanger Flucht den Behörden
Sieben gesuchte deutsche Linksradikale haben sich am 20. Januar den Behörden gestellt, nachdem fast zwei Jahre nach ihnen gefahndet wurde. Sie stehen im Verdacht, im Februar 2023 in Ungarn mutmaßliche Neonazis angegriffen zu haben. Die Verdächtigen, im Alter von 21 bis 27 Jahren, meldeten sich unter anderem am Amtsgericht Kiel sowie an Polizeipräsidien in Köln, Bremen und Hamm. Sie wurden in Untersuchungshaft genommen, und eine mögliche Auslieferung nach Ungarn droht. Es gilt die Unschuldsvermutung. ... weiter
SPD-Fraktion Hamburg startet stark ins neue Jahr
Die SPD-Fraktion Hamburg empfing am Neujahrsempfang im Rathaus etwa 1.100 Gäste unter dem Motto »Bunte Stadt, rotes Herz«. Fraktionsvorsitzender Dirk Kienscherf und Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hielten Reden, während Reem Alabali-Radovan, Staatsministerin für Migration und Integration, ebenfalls sprach. Die Veranstaltung fand genau ein Jahr nach einer großen Demo in Hamburg statt, bei der 180.000 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus eintraten, und setzte damit ein bedeutendes Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und Zusammenhalt. ... weiter
Mann in Lebensgefahr!
Am 20. Januar 2025 kam es in Hamburg-Altona-Altstadt zu einem schweren Schiffsunfall auf der Norderelbe, als eine Hafenfähre bei der Ankunft am Fähranleger "Dockland" mit einem Schubverband kollidierte. Dabei wurden mehrere Fahrgäste der Fähre verletzt, darunter ein Mann, der in Lebensgefahr schwebt. Die genauen Ursachen der Kollision sind noch unklar. Rettungskräfte wurden schnell alarmiert, um die Verletzten zu versorgen und sie in Krankenhäuser zu bringen. ... weiter
Großeinsatz nach Kollision zwischen HADAG-Fähre und Schute in Altona
Am 20.01.2025 kam es in Altona um 06:42 Uhr zu einem schweren Unfall zwischen einer HADAG-Fähre und einer Schute eines Schubverbandes. Die Rettungsleitstelle löste aufgrund der Notrufe einen Großeinsatz des Rettungsdienstes aus. Gleichzeitig wurden Lösch- und Kleinboote zur Einsatzstelle geschickt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurden 25 verletzte Personen angetroffen, die sich auf der Fähre befanden. Aufgrund der zahlreichen Verletzten wurde zusätzliche Rettungskräfte angefordert, um die Situation zu bewältigen. ... weiter