Tragischer LKW-Unfall in Hamburg-Barmbek-Nord

60-Jähriger stirbt an der Unfallstelle

// IN KÜRZE
Am 30.09.2024 um 10:04 Uhr kam es in Hamburg-Barmbek-Nord zu einem tödlichen Verkehrsunfall, bei dem ein 60-jähriger Mann von einem LKW erfasst wurde. Der Fahrer, ein 30-jähriger Rumäne, wollte nach rechts auf ein Firmengelände abbiegen, als er den Mann verletzte, der sich auf dem Gehweg befand. Der 60-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und starb noch an der Unfallstelle. Unklar ist, ob er das Fahrrad geschoben oder gefahren hat. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise unter der Nummer 040-4286 56789.

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Unfallzeit: 30.09.2024, 10:04 Uhr

Ort: Hamburg-Barmbek-Nord, Bramfelder Straße

Am 30. September 2024, um 10:04 Uhr, ereignete sich in Hamburg-Barmbek-Nord, auf der Bramfelder Straße, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 60-jähriger Mann tödlich verunglückt ist.

Der genaue Hergang des Unfalls ist bislang noch nicht vollständig geklärt. Fest steht, dass sich der 60-Jährige zum Zeitpunkt des Unglücks auf dem Gehweg aufhielt. Ein 30-jähriger Rumäne wollte mit seinem LKW nach rechts auf ein Firmengelände abbiegen, als er den Mann erfasste. Dieser zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu und verstarb noch an der Unfallstelle.

Aktuell ist unklar, ob der 60-Jährige mit dem Fahrrad fuhr oder es schob. Aus diesem Grund bittet die Polizei Hamburg dringend um Mithilfe: Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang liefern können, werden gebeten, sich unter 040-4286 56789 bei dem Hinweistelefon der Polizei oder bei einer örtlichen Polizeidienststelle zu melden.

Polizeihubschrauber im Flug (Symbolbild: Polizei Mettmann)

Ein sofort alarmiertes Verkehrsunfall-Team der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) übernahm umgehend die Unfallaufnahme. Unterstützt wird das Team von einem Sachverständigen sowie einem 3D-Scanner, um alle relevanten Daten genau zu erfassen. Zudem werden Luftbilder mithilfe eines Polizeihubschraubers und einer Drohne angefertigt, um den Unfallort aus der Vogelperspektive zu dokumentieren.

Das Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist bereits vor Ort, um die psychosoziale Akutbetreuung für die Angehörigen des Verstorbenen sowie für Augenzeugen zu übernehmen.

Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern weiterhin an.

Polizei-Pressesprecher Holger Vehren gibt Auskunft über weitere Entwicklungen.


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