Polizei Hamburg informiert zum Start der Zweiradsaison!
| Quelle: Polizei Hamburg
© Hamburg gibt Acht!
Zeit: Sonntag, 11.05.2025, 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Am Sonntag, den 11. Mai 2025, von 11:00 bis 15:00 Uhr, erwartet die Polizei Hamburg alle Motorradfans am Fähranleger Zollenspieker in Hamburg-Kirchwerder zu einem spannenden Informationstag im Rahmen der Kampagne "Hamburg gibt Acht!"
Auch die Motorradstaffel der Johanniter-Unfall-Hilfe wird vor Ort sein, um den Besucherinnen und Besuchern wertvolle Tipps zu geben. Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit und den verlängerten Tagen zieht es immer mehr Motorradfahrende zurück auf die Straßen. Doch trotz des Fahrvergnügens häufen sich leider auch die Motorradunfälle, die oft schwerwiegende Folgen haben.
In den letzten drei Jahren gab es in Hamburg rund 2.310 Verkehrsunfälle mit Krafträdern, bei denen tragischerweise elf Menschen ihr Leben verloren. Darüber hinaus wurden über 1.156 Unfallbeteiligte leicht verletzt, und 213 Personen erlitten sogar schwere Verletzungen. Die häufigsten Unfallursachen sind dabei Fehler beim Wenden, ungenügender Sicherheitsabstand und nicht angepasste Geschwindigkeit.
Motorräder der Polizei auf der Mönckebergstraße (Symbolbild)
Zu fachkundigen Gesprächen laden die Polizistinnen und Polizisten der Präventionsabteilung der Verkehrsdirektion (VD 6) sowie die Vertreter der Motorradstaffel der Johanniter-Unfall-Hilfe ein. Auch Partner der Kampagne "Hamburg gibt Acht!" stehen bereit, um Fragen zu beantworten und Tipps zur Unfallverhütung zu geben. Ein Highlight des Tages ist die Möglichkeit, ein ProViDa-Krad, ein Polizei-Motorrad ausgestattet mit moderner Messtechnik zur mobilen Geschwindigkeitsüberwachung, zu besichtigen.
Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet die Veranstaltung nicht statt. In diesem Fall wird eine gesonderte Information ausgegeben. Seien Sie dabei und starten Sie sicher in die Zweiradsaison!
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Die Bürgerschaftsfraktionen von SPD und Grünen in Hamburg planen eine zeitnahe Beratung über ein mögliches Parteiverbotsverfahren gegen die AfD im Verfassungsausschuss. Anlass ist die Einstufung der AfD als »gesichert rechtsextremistische Bestrebung« durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Laut der Grünen Fraktionsvorsitzenden Sina Imhof greift die AfD Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit an und schürt gezielt Hass. Ein Parteiverbotsverfahren könnte von der Bundesregierung, dem Bundestag oder dem Bundesrat initiiert werden.