Polizei sucht Zeugen nach brutaler Attacke!
| Quelle: Polizei Hamburg
Tatzeit: 02.05.2025, 01:00 Uhr
Ort: Hamburg-Billstedt, Schleemer Park, Grünfläche in Höhe des Kaspar-Siemers-Stieg
In der Nacht zum Freitag, dem 02. Mai 2025, wurden zwei junge Männer im Alter von 24 und 25 Jahren am Rande des Schleemer Parks in Hamburg-Billstedt durch Schüsse verletzt. Die Polizei ist nun dringend auf der Suche nach Zeuginnen und Zeugen.
Laut den ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei hielten sich die beiden Männer auf einer Grünfläche in Höhe des Kaspar-Siemers-Stieg auf, als plötzlich eine bislang unbekannte Gruppe von Männern auftauchte. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet es zu einem Streit zwischen den beiden Parteien. In dessen Verlauf zog ein männliches Mitglied der Gruppe eine schwarze Schusswaffe und feuerte mehrere Schüsse auf die beiden Männer ab, wodurch sie verletzt wurden. Nach dem Vorfall ergriffen die Täter mit unklarer Personenanzahl die Flucht in unbekannte Richtung.
Die beiden Geschädigten suchten anschließend selbstständig Hilfe in einem Krankenhaus. Der 24-Jährige musste operiert werden und wurde stationär aufgenommen, während sein 25-jähriger Bekannter nach ambulanter Behandlung die Klinik wieder verlassen konnte. Laut den behandelnden Ärzten bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für die beiden Opfer.
Nach Bekanntwerden der Schießerei übernahm zunächst der Kriminaldauerdienst (LKA 26) die Ermittlungen. Mittlerweile hat die Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Im Rahmen dieser Ermittlungen bitten die Strafverfolgungsbehörden um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen, die in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai etwas Verdächtiges beobachtet haben. Besonders gesucht wird ein etwa 25 Jahre alter, circa 180 cm großer und schlanker Mann mit schwarzen Haaren und schwarzem Vollbart. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei der nächsten Polizeidienststelle entgegengenommen.
Polizei-Pressesprecher Sören Zimbal appelliert an die Öffentlichkeit: "Jede noch so kleine Beobachtung könnte entscheidend sein!"
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