Polizei und Feuerwehr übergeben großzügige Spende an Paulinchen e.V.
| Quelle: Polizei Hamburg
© Spendenübergabe
Zeit: 06.11.2025, 09:30 Uhr
Am 6. November 2025 um 09:30 Uhr fand am Bruno-Georges-Platz im Polizeipräsidium Hamburg-Winterhude eine bedeutende Übergabe statt. Vertreter der Polizei und der Feuerwehr Hamburg überreichten einen Spendenscheck in Höhe von 2.535 Euro an die "Paulinchen - Initiative für brandverletzte Kinder e.V."
Dieser Betrag wurde während des Kinder-HIT-Tages gesammelt, der Ende Juli dieses Jahres auf dem Polizeigelände an der Carl-Cohn-Straße stattfand. Die Veranstaltung erfreute sich zahlreicher Unterstützerinnen und Unterstützer und wurde durch den Erlös des Speisenverkaufs ergänzt.
Die Scheckübergabe erfolgte durch den Polizeivizepräsidenten Mirko Streiber und den Leiter der Feuerwehr Hamburg, Jörg Sauermann, an Vertreterinnen von Paulinchen e.V.
Susanne Falk, die Vorsitzende von Paulinchen e.V., erklärte: "Jährlich erleiden rund 30.000 Kinder unter 15 Jahren Verbrennungen oder Verbrühungen; etwa 7.000 davon müssen so schwer behandelt werden, dass sie stationär aufgenommen werden müssen - besonders betroffen sind Babys und Kleinkinder. Der Kinder-HIT-Tag ist für uns und unsere Partner von Polizei und Feuerwehr seit vielen Jahren eine wichtige Veranstaltung, auf der wir gemeinsam über thermische Unfallgefahren informieren. Dank Ihrer großzügigen Spenden können wir den brandverletzten Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien weiterhin als zuverlässige Anlaufstelle zur Seite stehen. Herzlichen Dank für Ihre Spende!"
Jörg Sauermann, der Leiter der Feuerwehr Hamburg, fügte hinzu: "Der Kinder-HIT-Tag auf dem Polizeigelände war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg. Polizei und Feuerwehr haben den jungen Besucherinnen und Besuchern spannende Einblicke in ihren Alltag gegeben. Die Kinder sind unser höchstes Gut und unsere Nachwuchskräfte der Zukunft; daher freut es mich besonders, dass wir mit der diesjährigen Spende die Arbeit von Paulinchen e.V. für brandverletzte Kinder unterstützen können."
Mirko Streiber, Polizeivizepräsident, schloss sich den Worten an und betonte die Bedeutung der gemeinsamen Anstrengungen zur Unterstützung der betroffenen Kinder und deren Familien.
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