Polizei Hamburg startet Verkehrssicherheits-Offensive

// IN KÜRZE
Im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. August 2025 führte die Polizei Hamburg im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion "Operation Safe Holiday" unter der Leitung der Verkehrsdirektion Süd spezielle Kontrollen durch. Insgesamt wurden 190 Wohnmobile und Wohnwagengespanne überprüft, wobei in 17 Fällen die Weiterfahrt untersagt wurde, um die sichere Fahrt in den Urlaub zu gewährleisten. Ergänzend fand eine traditionelle Präventionsveranstaltung statt, an der zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer teilnahmen.

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Im Zeitraum vom 01. Juli bis zum 31. August 2025 erstreckt sich das Hamburger Stadtgebiet über die länderübergreifende, zweimonatige Verkehrssicherheitsaktion »Operation Safe Holiday«. Hierbei agiert die Polizei Hamburg unter der Führung der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) und führt, ergänzend zu den täglichen Dienstkontrollen, sieben gezielte Schwerpunktkontrollen durch.

Das Hauptziel dieser Überprüfungen von Wohnmobilen und Wohnwagengespannen besteht darin, die Sicherheit der Fahrten in den Urlaub zu gewährleisten. Insgesamt kontrollierten die Polizisten 190 Fahrzeuge, wobei in 17 Fällen die Weiterfahrt untersagt werden musste.

Ein wichtiger Bestandteil der Aktionswochen ist die mittlerweile traditionelle Präventionsveranstaltung (siehe auch Meldung: 6337/6096350). Auch in diesem Jahr hatten mehrere Fahrerinnen und Fahrer die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge und Gespanne kostenlos wiegen zu lassen. Darüber hinaus informierten die Experten der Verkehrsdirektion über das korrekte Sichern der Ladung, um zusätzliche Risiken zu minimieren.

Im Rahmen der Schwerpunktkontrollen am 9., 15., 24. und 30. Juli sowie am 6. und 15. August wurden von den Beamtinnen und Beamten zwei Strafverfahren wegen des Verdachts auf Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. In insgesamt 14 Fällen stellte man fest, dass Wohnwagengespanne oder Wohnmobile überladen waren. Um die Weiterfahrt zu ermöglichen, musste beispielsweise Frischwasser abgelassen oder Gepäck auf Begleitfahrzeuge umgelagert werden. Zudem wurden gegen die Verantwortlichen Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Während ihrer Kontrollen erstellten die Einsatzkräfte zudem vier sogenannte Mängelmeldungen, etwa aufgrund nicht mitgeführter Dokumente oder technischer Mängel an den Fahrzeugen. Beamte der VD 6 (Verkehrserziehung und -prävention) unterstützten die Schwerpunktkontrollen, indem sie Präventionsgespräche führten und themenspezifisches Informationsmaterial aushändigten.

Die Kontrollen verdeutlichten jedoch auch, dass viele Fahrerinnen und Fahrer mittlerweile die Wichtigkeit einer sicheren Fahrt erkannt haben und aktiv an Sicherheitsmaßnahmen teilnehmen.


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