Wilde Amokfahrt in Hamburg

Polizei sucht Zeugen nach zwei gefährlichen Überfällen!

// IN KÜRZE
Am 3. Mai 2025 kam es in Hamburg zu zwei Straftaten. Zunächst versuchten drei maskierte und bewaffnete Täter in einem Kiosk in Hamburg Hamm, Geld zu rauben, zerstörten jedoch nur Teile des Inventars, bevor sie ohne Beute flohen. Kurz darauf wurde ein Angestellter eines Kiosks in Hamburg St. Georg vor dem Geschäft angegriffen, aber es ist nichts über den Ausgang des Übergriffs bekannt. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen, um weiteren Aufschluss über die Vorfälle zu erhalten.

| Quelle:

Tatzeit: I.) 03.05.2025, 02:54 Uhr, II.) 03.05.2025, kurz nach 3 Uhr

Ort:

In den frühen Stunden des Samstags, dem 3. Mai 2025, ereigneten sich in Hamburg zwei alarmierende Vorfälle, die die Polizei auf den Plan rief. Um 02:54 Uhr kam es zu einem versuchten, bewaffneten Raubüberfall in Hamburg Hamm, gefolgt von einer versuchten schweren Körperverletzung in Hamburg St. Georg, kurz nach 3 Uhr. Die Behörden bitten die Bevölkerung um Mithilfe.

Kiosk in Hamburg (Symbolbild)

I.) In Hamburg Hamm betraten drei maskierte, bewaffnete Täter einen Kiosk und forderten lautstark die Herausgabe von Geld. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zerstörten sie Teile des Inventars. In dem Moment, als der Angestellte den Alarm auslöste, ergriffen die Täter ohne Beute die Flucht.

II.) Nur kurze Zeit später, in Hamburg St. Georg, wurde der Angestellte eines Kiosks vor seinem Geschäft von drei maskierten Personen angesprochen. Einer der Angreifer war mit einer Waffe bewaffnet und führte eine bedrohliche Schlagbewegung in Richtung des Geschädigten aus. Dieser erkannte die Gefahr und floh schnell vom Tatort.

Streifenwagen der Polizei Hamburg (Symbolbild)

Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen durch mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen konnten die flüchtigen Täter nicht festgenommen werden. Beide Überfälle wurden von Zeugen übereinstimmend wie folgt beschrieben: Die Täter sind männlich, haben ein südländisches Erscheinungsbild und waren maskiert, entweder mit Sturmhaube oder Tuch.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die ersten Ermittlungen am Tatort, während die weiteren Ermittlungen vom örtlich zuständigen Raubdezernat (LKA 164) fortgeführt werden.

Die Polizei Hamburg bittet alle Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen haben oder im Zusammenhang mit den Taten auffällige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Telefonisch sind die Ermittler unter 040/4286-56789 erreichbar, oder Sie können sich direkt an eine Polizeidienststelle wenden.


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