Messerattacke und Brandstiftung

Frau in Hamburg vorläufig festgenommen!

// IN KÜRZE
Am 31. Oktober 2025 kam es in Hamburg-Billstedt zu einem Vorfall, bei dem eine 39-jährige Frau im Verdacht steht, ihren 42-jährigen Ehemann mit einem Messer angegriffen und versucht zu haben, das gemeinsame Haus in Brand zu setzen. Der Streit zwischen den beiden eskalierte, als die Frau Gardinen in Brand setzte. Während der Ehemann den Brand löschte, attackierte sie ihn alkoholisiert mit einem Messer, verletzte ihn jedoch nicht. Nachdem er sie entwaffnen konnte, alarmierte er die Polizei, die die Frau vorläufig festnahm. Die Mordkommission ermittelt.

| Quelle:

  • Tatzeit: 31.10.2025, 22:40 Uhr

    Ort:

Am Abend des 31. Oktober 2025, um 22:40 Uhr, kam es in der Ihlestraße in Hamburg-Billstedt zu einem brisanten Vorfall. Eine 39-jährige Frau steht im dringenden Tatverdacht, versucht zu haben, ihren 42-jährigen Ehemann mit einem Messer zu verletzen und das gemeinsam bewohnte Haus in Brand zu setzen.

Ersten Ermittlungen zufolge eskalierte ein Streit zwischen den Eheleuten. In diesem Verlauf setzte die 39-jährige Deutsche Gardinen im Wohnzimmer in Brand. Während ihr Ehemann mit vereinten Kräften versuchte, das Feuer zu löschen, geriet die alkoholisierte Frau in einen aggressiven Zustand und attackierte ihn mehrmals mit einem Messer, wobei es jedoch glücklicherweise zu keinen Verletzungen kam.

Nachdem der 42-Jährige es schaffte, seine Frau zu entwaffnen, alarmierte er umgehend die Polizei. Die Einsatzkräfte des Polizeikommissariats 42 trafen kurze Zeit später ein und nahmen die Tatverdächtige vorläufig fest.

Die Mordkommission (LKA 41) übernahm in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen zu diesem schwerwiegenden Vorfall. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Tatverdächtige in ein Untersuchungsgefängnis gebracht.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Hamburg bereits einen Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden sind noch im Gange und werden fortgeführt.

Schl.


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