Ein Meilenstein für obdachlose Menschen
| Quelle: SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Die heute von der Sozialbehörde präsentierte Neukonzeption der Straßensozialarbeit markiert einen bedeutenden Fortschritt in Richtung eines nachhaltigen und effektiven Hilfesystems für obdachlose Menschen in Hamburg.
Durch eine verstärkte Vernetzung, zusätzliches Personal und eine aktivierende Ansprache sollen Betroffene künftig noch schneller in das Hilfesystem integriert werden. Ziel ist es, verfestigte Obdachlosigkeit zu vermeiden oder schnell zu beenden.
Baris Önes, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg, äußerte dazu: "Wir wollen Menschen, die auf der Straße leben, nicht sich selbst überlassen. Unser Ziel ist es, ihnen weiter gezielt und wirksam zu helfen, wieder Halt zu finden und Perspektiven zu entwickeln."
Er betonte, dass Hamburg bereits über ein gut aufgestelltes Hilfesystem für obdachlose Menschen verfügt und in den vergangenen Jahren niedrigschwellige Angebote sowie weiterführende Anschlussangebote ausgebaut hat. Mit der heute vorgestellten neuen Konzeption zur Straßensozialarbeit geht die Stadt nun konsequent den nächsten Schritt. Obdachlose Menschen werden mit individuellen Angeboten frühzeitig erreicht und erhalten damit schnellen Zugang zum Hilfesystem.
Besonders wichtig ist den Verantwortlichen, Hilfe und die Verbesserung des Zusammenlebens im öffentlichen Raum gemeinsam zu gestalten. Die umfassende qualitative und koordinative Verbesserung der Straßensozialarbeit durch die Sozialbehörde sendet ein starkes Zeichen aus.
Die SPD-Fraktion unterstützt diesen Weg nachdrücklich und wird die Umsetzung gemeinsam mit den Trägern und allen Beteiligten weiter begleiten. Denn eines ist klar: »Wir übernehmen Verantwortung - für die Betroffenen ebenso wie für ein solidarisches Miteinander in unseren Quartieren.«
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