Brutaler Angriff in Hamburg

Mann tritt auf am Boden liegenden 33-Jährigen ein!

// IN KÜRZE
Am 31. Oktober 2025, um 04:48 Uhr, kam es in der Mönckebergstraße in Hamburg-Altstadt vor einem Club zu einem Angriff auf einen 33-Jährigen, der kurz nach Verlassen des Clubs plötzlich einen Schlag gegen den Kopf erhielt. Im Anschluss trat mindestens eine männliche Person mehrfach auf den am Boden liegenden Mann ein. Der 23-jährige Begleiter des Opfers, der helfen wollte, wurde ebenfalls angegriffen. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und bitten um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.

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Tatzeit: 31.10.2025, 04:48 Uhr

Ort: Hamburg-Altstadt, Mönckebergstraße, Levantehaus

Modell der Hamburger Innenstadt (Symbolbild)

In den frühen Morgenstunden des 31. Oktober 2025, um 04:48 Uhr, kam es vor einem Club in der Hamburger Innenstadt zu einem erschütternden Vorfall. In der Mönckebergstraße, vor dem bekannten Levantehaus, wurde ein 33-Jähriger brutal angegriffen. Mindestens ein männlicher Angreifer trat mehrfach auf den Kopf des Geschädigten ein.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben mittlerweile Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen und suchen dringend nach Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls.

Den bisherigen Erkenntnissen zufolge ereignete sich der Angriff, nachdem der 33-Jährige den Club verlassen hatte. Plötzlich erhielt er einen Schlag gegen den Kopf. Im weiteren Verlauf wurde der am Boden liegende Mann von mindestens einem Angreifer wiederholt getreten. Auch sein 23 Jahre alter Begleiter, der ihm zur Hilfe kommen wollte, wurde ebenfalls von den unbekannten Tätern attackiert.

Symbolbild: Blick auf den Rathausmarkt

Die genaue Anzahl der Angreifer ist bislang unbekannt. Nach dem brutalen Übergriff flüchteten sie in Richtung Rathausmarkt. Bei den polizeilichen Maßnahmen am Tatort wurde ein 24-Jähriger identifiziert, der ebenfalls in den Club im Levantehaus gegangen war und mutmaßlich in den Angriff involviert war. In welcher Form genau, bleibt jedoch aktuell unklar und ist Teil der laufenden Ermittlungen.

Ein Rettungswagen brachte den 33-Jährigen nach einer Erstversorgung am Einsatzort zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Nach aktuellem Stand haben sowohl er als auch sein Begleiter leichte Verletzungen erlitten.

Ursprünglich wurden die Ermittlungen wegen Gefährlicher Körperverletzung durch das örtlich zuständige Landeskriminalamt 113 geführt. Nach Sichtung eines Videos, das unter anderem den Tatverlauf zeigt, wurden die Ermittlungen jedoch auf den Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes ausgeweitet. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Mordkommission (LKA 41) und der Abteilung für Kapitaldelikte bei der Staatsanwaltschaft.

Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Fotos und Videos gemacht haben, werden dringend gebeten, sich umgehend bei den Behörden zu melden.


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