Bundespolizeiinspektion Hamburg mit verstärkten Kräften im Einsatz bei Fußballspiel
| Quelle: Bundespolizei Hamburg
Während der Anreise nutzten über 12.000 HSV-Fans den öffentlichen Nahverkehr, ohne dass es dabei zu besonderen Vorkommnissen kam. Bei der Anreise mit einem Fernverkehrszug erreichte eine größere Gruppierung von 150 Kaiserslautern-Fans die Stadt Hamburg, um anschließend mit dem ÖPNV zum Stadion zu gelangen.
Nach dem Spiel kam es bei der Rückreise im bahnpolizeilichen Bereich zu zwei nennenswerten Vorfällen. Zum einen musste der S-Bahnhof Stellingen aufgrund drohender Überfüllung kurzzeitig von der Bundespolizei und der DB Sicherheit abgesperrt werden. Dabei versuchte ein 54-jähriger HSV-Fan, die Absperrung zu durchbrechen, indem er einem Bundespolizisten gegen die Schulter schlug und ihn dabei beleidigte. Der Mann wurde daraufhin zu Boden gebracht, jedoch nicht verletzt. Nach der Durchführung von strafprozessualen Maßnahmen musste er wieder entlassen werden.
Zum anderen soll ein anderer HSV-Fan gegen 17:40 Uhr am Bahnhof Stellingen eine Glasflasche aus einem stehenden Zug geworfen haben. Dank der bundespolizeilichen Lenkungs- und Überwachungsmaßnahmen während der Anreise- und Abreisephase konnten mögliche Konfrontationen durch potentiell gewaltbereite Personen größtenteils verhindert werden. Das eingesetzte Bundespolizei-Team hatte die Lage jederzeit unter Kontrolle.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Bundespolizei Hamburg
Polizei bittet um Mithilfe
Gestern kam es in Hamburg zu zwei schweren Verkehrsunfällen, bei denen ein Radfahrer und ein Fußgänger lebensgefährlich verletzt wurden. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Ein 41-Jähriger stieß in Poppenbüttel beim Rückwärtsfahren mit einem Radfahrer zusammen, dieser erlitt schwere Verletzungen. In Hoheluft-West wurde ein Fußgänger von einem Fahrzeug erfasst und ebenfalls lebensgefährlich verletzt.