Gewalt in der S-Bahn

53-Jähriger schlägt Frau nieder!

// IN KÜRZE
Am 02.10.2025 soll ein 53-jähriger Mann in einer S-Bahn der Linie S3 einer 28-jährigen Frau auf den Hinterkopf geschlagen haben. Nach dem Vorfall wurde die Bundespolizei alarmiert, die die S-Bahn im Bahnhof Altona stoppten. Der tatverdächtige Deutsche zeigte sich bei der Festnahme aggressiv und unkooperativ und wurde in Unterbindungsgewahrsam genommen. Die Geschädigte lehnte einen Rettungswagen ab, meldete jedoch Schmerzen und stellte einen Strafantrag wegen Körperverletzung gegen den Angreifer.

| Quelle:

Am 02. Oktober 2025, gegen 19:15 Uhr, kam es in einer fahrenden S-Bahn der Linie S3 auf der Strecke Diebsteich - Altona zu einem brutalen Vorfall. Ein 53-jähriger Mann schlug einer 28-jährigen Frau mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.

Streife der Bundespolizei in der Wandelhalle (Symbolbild, © Bundespolizei)

Einsatzkräfte der Bundespolizei wurden sofort alarmiert. Umgehend hielt die Bundespolizei die S-Bahn im Bahnhof Altona an, um den Vorfall zu klären. Der deutsche Tatverdächtige verhielt sich während seiner Festnahme aggressiv und unkooperativ, was dazu führte, dass er in Unterbindungsgewahrsam genommen und dem Bundespolizeirevier Hamburg Altona überstellt werden musste.

Die Geschädigte lehnte die Anforderung eines Rettungswagens ab, klagte jedoch über Schmerzen im Hinterkopf und stellte einen Strafantrag wegen Körperverletzung gegen den ihr unbekannten Mann. In der S-Bahn konnten mehrere Zeugen identifiziert werden, die den Vorfall beobachtet hatten.

Symbolbild: Polizeiwache (Kehrwiederspitze)

Ein Atemalkoholtest bei dem Tatverdächtigen ergab einen Promillewert von 2,01 Promille. Ein angeforderter Amtsarzt bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit des Mannes. Daher erhielt der Mann bis 01:49 Uhr am Folgetag ausreichend Zeit zur Beruhigung und Ausnüchterung in der Bundespolizeiwache.

Bundespolizeistreife im Hauptbahnhof (Symbolbild, © Bundespolizei)

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen werden nun durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg weitergeführt.

Polizei-Pressesprecher Woldemar Lieder kündigte an, dass weitere Informationen folgen werden.


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