Betrunkener Mann am Hamburger Hauptbahnhof in Obhut genommen!

// IN KÜRZE
Am 10.08.2025 gegen 14.20 Uhr wurde ein stark betrunkener 46-jähriger Mann im Hamburger Hauptbahnhof von der Bundespolizei in Obhut genommen. Zeugen hatten die Polizei alarmiert, da der Mann wankend an der Bahnsteigkante entlang torkelte. Bei Eintreffen der Polizei war der Mann so betrunken, dass er nicht mehr selbstständig stehen konnte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,67 Promille. Daraufhin wurden ein Arzt und ein Rettungswagen angefordert, um ihn medizinisch versorgen zu lassen.

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Am 10. August 2025 gegen 14:20 Uhr wurden Bundespolizisten im Hamburger Hauptbahnhof aktiv, um einen stark betrunkenen Mann (46) aus der Gefahrenzone zu bringen. Zeugen hatten die Bundespolizei alarmiert und auf einen offensichtlich unangemessen agierenden Mann am Bahnsteig zum Gleis 14 hingewiesen. Dieser taumelte gefährlich nah an der Bahnsteigkante entlang.

Sofort begab sich eine Streife der Bundespolizei zum Einsatzort und konnte den deutschen Staatsangehörigen aus dem riskanten Bereich entfernen. Der Mann war jedoch derart stark alkoholisiert, dass er nicht mehr "wegefähig" war. Kaum in der Lage, sich auf den Beinen zu halten, benötigte er die Unterstützung der eingesetzten Beamten, die ihn zum Bundespolizeirevier begleiteten.

Atemalkoholtest (Symbolfoto: Polizei Mettmann)

Ein durchgeführter Atemalkoholtest brachte ein alarmierendes Ergebnis: 4,67 Promille. Angesichts seines kritischen Zustandes wurden umgehend ein Arzt sowie ein Rettungswagen (RTW) angefordert. Nach der ärztlichen Untersuchung wurde der 46-Jährige in ein Krankenhaus gebracht, um dort kontrolliert auszunüchtern.

Die Bundespolizei nutzt diesen Vorfall, um erneut zu warnen: "Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."


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