"Falkenrettung im Bahnhofstunnel

Bundespolizei handelt schnell"

// IN KÜRZE
Am 17.07.2024 wurde ein Falken im Tunnel des Bahnhofs Altona gesichtet, der sich in unmittelbarer Nähe der Stromschiene niedergelassen hatte und nicht mehr weiterfliegen konnte. Die Bundespolizei sperrte daraufhin das betroffene Gleis und rettete den Greifvogel, der zur weiteren Untersuchung ins Tierheim gebracht wurde. Für die Rettungsmaßnahmen musste das Gleis für 12 Minuten gesperrt werden.

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© Falke im Gleisbereich

Am Abend des 17.07.2024 um 21:28 Uhr sichtete ein Triebfahrzeugführer der S-Bahn einen Falken, der im Tunnel des Bahnhofs Altona saß und nicht weiterfliegen konnte. Das Tier hatte sich in unmittelbarer Nähe der Stromschiene niedergelassen, wodurch eine Gefahr für den Vogel sowie die Bahnstrecke bestand. Sofort reagierte die Bundespolizei und sperrte das betroffene Gleis, um den Greifvogel zu retten.

Nach erfolgreicher Rettungsaktion wurde der Falken zum Bundespolizeirevier Altona gebracht und anschließend zur Untersuchung ins Tierheim Süderstraße gebracht. Die Sperrung des Gleises dauerte lediglich 12 Minuten, um den Einsatz zu ermöglichen. Dank des schnellen Handelns der Bundespolizei konnte der Falken unversehrt gerettet werden.


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