Chaos verhindert! Bundespolizei sichert Fußballspiel FC St. Pauli gegen SC Freiburg
| Quelle: Bundespolizei Hamburg
Bundespolizeistreife im Hauptbahnhof (Symbolbild, © Bundespolizei)
Anlässlich des mit Spannung erwarteten Fußballspiels in der 1. Bundesliga zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Freiburg führte die Bundespolizeiinspektion Hamburg am 15. Februar 2025 einen umfassenden Einsatz zur Überwachung des Fußballreiseverkehrs im bahnpolizeilichen Bereich durch.
Das legendäre Millerntor-Stadion war an diesem Tag mit über 29.500 Fußballfans restlos ausverkauft. Die Analyse des Fanverhältnisses zwischen den beiden Fangruppierungen ergab eine neutrale Stimmung, was die Einsatzkräfte in ihrem Vorhaben unterstützte.
Stadion des FC St. Pauli
Eine der besonderen Herausforderungen für die Einsatzkräfte bestand darin, die Fantrennung beider Vereine während der An- und Abreise strikt zu gewährleisten. Rund 2.000 leidenschaftliche Fans des Heim-Vereins FC St. Pauli reisten passend im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) über die S-Bahnhöfe im Stadtgebiet an.
Auf der anderen Seite kamen insgesamt 400 Fans des Vereins SC Freiburg, darunter etwa 300 Risikofans, ebenfalls mit entsprechenden Zügen angereist. Dank der polizeilichen Lenkungs- und Begleitmaßnahmen verlief die An- und Abreisephase im bahnpolizeilichen Bereich völlig störungsfrei.
Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei wurden keine besonderen Vorkommnisse gemeldet. Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich stellte sich als durchweg erfolgreich heraus.
Darüber hinaus war die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der Deutschen Bahn AG auch in diesem Einsatz einmal mehr sehr gelungen.
Polizei-Pressesprecher Woldemar Lieder fiel das Fazit leicht: "Die Koordination der Einsatzkräfte hat hervorragend funktioniert und hat zur Sicherheit aller Beteiligten beigetragen."
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