Bundespolizei greift gesuchten Straftäter am Hamburger Hauptbahnhof auf!

// IN KÜRZE
Am 13. August 2025 wurde ein 30-jähriger Mann im Hamburger Hauptbahnhof von der Bundespolizei festgenommen, nachdem er sich lautstark mit einem Passanten gestritten hatte. Seine aggressive Reaktion auf die Streife führte zu einer Überprüfung seiner Personalien, die einen Haftbefehl sowie mehrere Fahndungsnotierungen wegen schwerer Delikte offenbarte. Der tunesische Staatsangehörige saß seit Mitte Juli 2025 aufgrund eines Untersuchungshaftbefehls wegen schwerer Raubes in der Kritik.

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In den frühen Morgenstunden des 13. August 2025, gegen 03:00 Uhr, schnappte eine Präsenzstreife der Bundespolizei einen per Haftbefehl gesuchten Mann (30) im Hamburger Hauptbahnhof. Zuvor hatte der Gesuchte eine lautstarke verbale Auseinandersetzung mit einem Passanten, wodurch er die Aufmerksamkeit der Polizeibeamten auf sich zog.

Als die Beamten den tunesischen Staatsangehörigen auf sein Fehlverhalten ansprachen, reagierte er umgehend äußerst aggressiv. In der Folge entschieden sich die Bundespolizisten, die Personaldaten des Mannes auf Fahndungsbasis zu überprüfen. Das Ergebnis war alarmierend: Es lag eine Ausschreibung zur Festnahme sowie drei weitere Fahndungsnotierungen zur Aufenthaltsermittlung diverser Staatsanwaltschaften vor, unter anderem wegen schweren Raubes.

Besonders brisant: Seit Mitte Juli 2025 wurde der 30-Jährige mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Hamburg gesucht. Der Tatverdächtige steht im dringenden Verdacht, im Juli 2024 einen Mann auf der Reeperbahn, nach einem nicht erfolgreichen Versuch, Betäubungsmittel zu kaufen, mit einem Messer eine Schnittverletzung an der Hand zugefügt zu haben.

Die Bundespolizei gab an, dass "weitere Auskünfte zum Sachverhalt nicht erteilt werden können". Nach der Festnahme wurde der Gesuchte zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht. Bei der Durchsuchung seiner Bekleidung fanden die Beamten geringe Mengen einer rauschgiftverdächtigen Substanz, die sichergestellt wurden. Ein angeforderter Arzt stellte die Gewahrsamsfähigkeit des 30-Jährigen fest.

Nach Abschluss aller Maßnahmen durch die Bundespolizei wurde der Mann der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.


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