Mann überfällt Kiosk in Hamburg-Bergedorf!
| Quelle: Polizei Hamburg
Tatzeit: 22.04.2025, 02:23 Uhr
Tatzeit: 22.04.2025, 02:23 Uhr
Tatort: Hamburg-Bergedorf, Mohnhof
Die Polizei befindet sich auf der Suche nach einem bislang unbekannten Täter, der in der vergangenen Nacht einen Kiosk im Hamburger Stadtteil Bergedorf überfallen hat. In diesem Kontext bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Kiosk in Hamburg (Symbolbild)
Nach den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Raubdezernats (LKA 173) betrat der maskierte Mann den Kiosk und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Kasseneinnahmen. Im weiteren Verlauf entnahm der Tatverdächtige das Bargeld aus der Kasse und flüchtete anschließend mit einem Fahrrad in Richtung Sachsentor.
Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen ist es bisher nicht gelungen, den flüchtigen Mann festzustellen. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- männlich
- 180 bis 185 cm groß
- 18 bis 21 Jahre alt
- braune Augen mit langen Wimpern
- auffallend große Nase
- "südländische" Erscheinung
- sprach akzentfreies Deutsch
- bekleidet mit einer blauen Kapuzenjacke, schwarzer Sturmhaube und schwarzen Handschuhen
- fuhr ein Herrenfahrrad (vorne weißer Rahmen, in schlechtem Zustand)
Personen, die Hinweise zu dem unbekannten Mann geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer örtlichen Polizeidienststelle zu melden.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Polizei Hamburg
Syrischer Reisender mit Haftbefehl festgenommen
Ein 27-jähriger syrischer Staatsangehöriger wurde am Donnerstag bei der Ausreisekontrolle in Hamburg festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort vorlag. Ihm wurde eine Geldstrafe von 1.200 Euro auferlegt, die er bislang nur teilweise beglichen hatte, oder alternativ 40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Der Mann konnte die geforderte Summe zahlen und wurde anschließend von der Polizei entlassen.