Nervöser Fluchtversuch endet im Bahnhof Altona!

// IN KÜRZE
Am 14. April 2025 wurde ein 34-jähriger Mann, der mit Haftbefehl wegen Subventionsbetrugs gesucht wurde, im Bahnhof Altona von der Bundespolizei gefasst. Sein nervöses Verhalten und das Vermeiden des direkten Kontakts zur Polizeistreife führten dazu, dass ihn die Beamten anhielten und seine Personalien überprüften. Der Mann, der eine Geldstrafe von 3.600 Euro nicht gezahlt hatte und seit Mitte Februar 2025 untertauchte, wurde festgenommen und für weitere polizeiliche Maßnahmen mitgenommen.

| Quelle:

Zugang zum Bahnhof Altona (Symbolbild)

Am 14. April 2025 gegen 14:30 Uhr wurde einem gesuchten Mann (34) sein auffallend nervöses Verhalten zum Verhängnis. Als er die Präsenzstreife der Bundespolizei am Bahnhof Altona erblickte, wechselte er mehrfach die Richtung, um nicht direkt an den Beamten vorbeizugehen.

Dieser skurrile Fluchtversuch führte dazu, dass die Bundespolizisten den Mann anhielten und seine Personaldaten überprüften. "Ergebnis: Ausschreibung zur Festnahme!"

Bereits seit Mitte Februar 2025 war der wegen Subventionsbetrugs verurteilte Mann mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Lübeck gesucht. Das Vergehen war kein Kavaliersdelikt, denn er hatte eine geforderte Geldstrafe von 3.600 Euro nicht beglichen und war daraufhin "untergetaucht".

Symbolbild: Streifenwagen der Hamburger Polizei

Um weitere polizeiliche Maßnahmen einzuleiten, wurde der Gesuchte in einem Funkstreifenwagen zu dem Bundespolizeirevier in der Harkortstraße gebracht. Plötzlich suchte der Mann telefonisch einen Bekannten auf, der später auf der Wache erschien und die geforderte Geldstrafe als Barzahlung einzahlte.

Durch diese Zahlung konnte er sich vor einer Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen in einem Gefängnis bewahren. Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei verließ der sichtlich erleichterte Mann das Revier, froh, der drohenden Haft entkommen zu sein.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Bundespolizei Hamburg



Mann überfällt Kiosk in Hamburg-Bergedorf!

In Hamburg-Bergedorf kam es in der Nacht vom 22. April 2025 zu einem Kiosküberfall. Ein maskierter Mann betrat den Kiosk, bedrohte die Angestellte mit einer Schusswaffe und entnahm Bargeld aus der Kasse. Anschließend flüchtete er mit einem Fahrrad in Richtung Sachsentor. Die Polizei hat umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, bisher jedoch keinen Erfolg gehabt. Der Täter wird als männlich, 180 bis 185 cm groß, 18 bis 21 Jahre alt, mit braunen Augen und langen Wimpern beschrieben. Die Bevölkerung wird um Hinweise gebeten.