69-Jährige stürzt die Treppe hinunter
| Quelle: Bundespolizei Hamburg
© Eine Präsenzstreife der Bundespolizei am Bahnsteig in der S-Bahnstation Reeperbahn-
Symbolfoto: Bundespolizei-
Am 20. September 2025, gegen 13:35 Uhr, ereignete sich am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn ein bedauerlicher Vorfall. Eine 69-jährige Frau, die ihren Hund an der Leine führte, stürzte ohne fremde Einwirkung die Treppe zum Abgang in der Talstraße hinunter und blieb verletzt am Boden liegen.
Eine Präsenzstreife der Bundespolizei war zum Glück vor Ort und konnte den Unfall sofort wahrnehmen. Die Beamten forderten umgehend einen Rettungswagen (RTW) an.
Die deutsche Staatsangehörige war nur teilweise ansprechbar und klagte über erhebliche Schmerzen; eine sichtbare Kopfplatzwunde machte die Situation umso ernster. Das Streifenteam der Bundespolizei sprach beruhigend auf die verletzte Frau ein, bis der Rettungsdienst eintraf. Nach der notwendigen Erstversorgung wurde die 69-Jährige in ein Krankenhaus gebracht, wo sie voraussichtlich mehrere Tage medizinisch versorgt werden muss.
Symbolbild: Streifenwagen der Hamburger Polizei
Ihr kleiner, zutraulicher Mischlingshund wurde zunächst in das Bundespolizeirevier in der Harkortstraße (Altona) gebracht. Dort erhielt der Vierbeiner Wasser und erste Pflege. Nach Rücksprache mit dem Tierheim in der Süderstraße konnte der Hund dort untergebracht werden. Anschließend wurde er mit einem Funkstreifenwagen zum Tierheim gebracht und in die sichere Obhut einer Mitarbeiterin übergeben.
Bundespolizeistreife im Hauptbahnhof (Symbolbild, © Bundespolizei)
Hinweis: Weitere Informationen über die Pressemitteilung hinaus können von der Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Hamburg nicht gemacht werden; Fotos vom Hund sind nicht vorhanden.
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