Alle News von Immowelt
Metropolen kämpfen mit hohen Preisen
Ein immowelt Ranking von 65 Großstädten analysiert die monatlichen Median-Bruttogehälter im Vergleich zu den durchschnittlichen Mietpreisen von Bestandswohnungen. Wolfsburg belegt den 1. Platz dank hoher Einkommen und niedriger Mieten von 8,54 Euro pro Quadratmeter. Chemnitz und Herne folgen auf den Plätzen 2 und 3. Große Metropolen wie München, Hamburg und Berlin sind Schlusslichter; dort sind die Einkommen stark von den Mieten entkoppelt. In vielen deutschen Städten sind die Mietpreise überhitzt, jedoch gibt es auch Orte mit bezahlbaren Mieten für Normalverdiener. ... weiter
Wohnraum bleibt knapp
Ein Vergleich der Angebotsmieten in norddeutschen Städten zeigt, dass die Mieten seit 2022 gestiegen sind, teils um über 11 Prozent. In Hamburg stiegen die Preise um 6,1 % und überschreiten damit 14 Euro pro Quadratmeter. Bremen verzeichnete einen Anstieg von 8,6 %, während Hannover moderater mit 4,0 % zulegte. Oldenburg hat mit 11,5 % die stärksten Zuwächse, während Rostock mit nur 0,7 % das geringste Plus aufweist. Die Wohnungsmärkte bleiben angespannt durch hohe Nachfrage und fehlenden Wohnraum. ... weiter
Moderate Aufschläge im Vergleich zu anderen Städten
Zusammenfassung: Eine Analyse von immowelt zeigt, dass Eigentumswohnungen mit Balkon in Deutschland unterschiedlich stark im Preis steigen. In Städten wie München ( 2,0 Prozent) und Köln ( 2,9 Prozent) sind die Aufschläge gering, während Hamburg ( 4,0 Prozent) und Berlin ( 5,6 Prozent) moderate Preisanstiege verzeichnen. Besonders auffällig sind die hohen Zuschläge in NRW und dem Osten, mit Solingen ( 18,8 Prozent) und Halle ( 15,4 Prozent) an der Spitze. Im Durchschnitt erhöht ein Balkon den Preis einer Eigentumswohnung um 6,1 Prozent. ... weiter
Hamburgs Immobilienpreise steigen im 1. Halbjahr 2024
Zusammenfassung: Eine Analyse von immowelt zeigt, dass die Angebotspreise für Bestandswohnungen in 39 von 77 deutschen Großstädten im 1. Halbjahr 2024 gestiegen sind. Besonders stark verteuerten sich Wohnungen in Köln ( 7,9 %), gefolgt von München und Frankfurt ( 4,9 %) sowie Hamburg ( 2,7 %). Auch in günstigeren Städten wie Hannover ( 7,2 %) und Bremen ( 4,2 %) sind die Preise gestiegen. In Berlin hingegen gab es einen leichten Rückgang von 0,9 %. Insgesamt zeigen die Immobilienpreise in vielen Städten wieder einen Aufwärtstrend. ... weiter
Ende der Krise in Sicht?
Die 12. Ausgabe des immowelt Preiskompass zeigt, dass die Angebotspreise von Bestandswohnungen im 4. Quartal 2023 deutschlandweit leicht gesunken sind. Jedoch ist das Ende der Preisrückgänge in Sicht, da die Preisdynamik im Vergleich zu den Vorquartalen stark abnimmt. Verbesserte Zinskonditionen deuten darauf hin, dass ab Sommer 2024 wieder flächendeckende Preisanstiege möglich sind. In 30 von 75 untersuchten Großstädten sind bereits im letzten Quartal wieder steigende Kaufpreise zu verzeichnen, unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln. In München, Frankfurt und Stuttgart hingegen gibt es noch leichte Preisrückgänge. Insgesamt lässt sich sagen, dass nach eineinhalb Jahren Krise am Immobilienmarkt langsam Besserung in Sicht ist. ... weiter
Hamburg gehört zu den teuersten deutschen Städten für Immobilienbesitzer trotz Preissenkungen
Eine Studie von immowelt zeigt, dass die Immobilienpreise in 71 von 75 deutschen Großstädten seit Dezember 2022 gesunken sind, aber im Vergleich zu 2018 immer noch deutlich höher liegen. Besonders in Städten wie Leipzig, Gelsenkirchen und Mönchengladbach gab es hohe prozentuale Preissteigerungen. Die aktuellen Rückgänge werden durch höhere Bauzinsen verursacht, jedoch sind die Preise im Vergleich zu vor 5 Jahren immer noch um bis zu 47 Prozent gestiegen. ... weiter
Hamburg zählt zu den Städten mit den teuersten Mietwohnungen in Deutschland
Die Mietpreise für luxuriöse Wohnungen haben in Deutschland im Jahr 2023 neue Höchststände erreicht. Laut einem immowelt Ranking befindet sich das teuerste Apartment in Berlin mit einer monatlichen Kaltmiete von 28.500 Euro. Auch Köln, München und Hamburg sind unter den Top 10 der kostspieligsten Mietwohnungen vertreten. Unsere Nachrichtenwebsite bietet neben lokalen Beiträgen nun auch einen Überblick über die teuersten Mietwohnungen des Landes. ... weiter
Immobilienmarkt in Hamburg hält trotz abnehmender Preisdynamik an
Im 3. Quartal 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen deutschlandweit im Durchschnitt um 1,3 Prozent gesunken. 13 von 14 Großstädten verzeichnen rückläufige Preise, jedoch in geringerem Maße als vor einem Jahr. In München, Hamburg und Berlin gehen die Preise um bis zu 1,3 Prozent zurück, in Frankfurt am stärksten mit 2,2 Prozent. In den günstigen Städten aus dem Ruhrgebiet und Ostdeutschland schwanken die Preise - der stärkste Rückgang wurde in Leipzig (-3,1 Prozent) registriert. Die Lage am Immobilienmarkt bleibt angespannt. ... weiter
Hamburg verzeichnet leichten Mietpreisanstieg, Einbruch beim Wohnungsbau könnte aber bald wieder Steigerungen bedingen
Im 3. Quartal 2023 sind die Angebotsmieten von Bestandswohnungen in 7 von 14 untersuchten Großstädten gesunken, besonders deutlich in Frankfurt (-2,6%) und München (-1,2%). In Hamburg ( 0,5%), Berlin (-0,4%) und Köln (-0,5%) sanken die Mieten ebenfalls leicht. In Nürnberg ( 1,2%) und Dortmund ( 0,9%) stiegen sie an. Der Einbruch beim Wohnungsbau könnte aber bald wieder Preisdynamik anheizen. ... weiter
Beste Leistbarkeit beim Wohnungskauf in Salzgitter, Primasens und Dessau-Roßlau
Das Immowelt-Ranking der 107 kreisfreien Städte vergleicht monatliche Median-Bruttogehälter mit durchschnittlichen Quadratmeterpreisen: Spitzenreiter ist Salzgitter mit fast dreimal so hohen Bruttogehältern als durchschnittlichem Preis pro Quadratmeter. Pirmasens, Dessau-Roßlau, Gera und Gelsenkirchen folgen auf den Plätzen 2-5. Ingolstadt hat das höchste Gehalt, liegt im Ranking aber nur auf Platz 57. Schlusslichter sind München, Hamburg und Potsdam, wo die Gehälter nicht mithalten können. ... weiter
Hamburg: Familien müssen 30% des Einkommens für Miete aufwenden
in München aufwenden. Nur in 7 von 107 untersuchten Städten liegt der Anteil bei maximal 25 Prozent. Zusammenfassung: Steigende Mieten und Energiekosten machen das Wohnen für Familien immer teurer. In 70 von 107 untersuchten Städten müssen Familien mehr als 30 % des mittleren Einkommens für die Warmmiete aufbringen, in München sogar 40 %. In Wolfsburg ist die Belastung am geringsten (20 %). ... weiter