Hamburg zählt zu den Städten mit den teuersten Mietwohnungen in Deutschland

// IN KÜRZE
Die Mietpreise für luxuriöse Wohnungen haben in Deutschland im Jahr 2023 neue Höchststände erreicht. Laut einem immowelt Ranking befindet sich das teuerste Apartment in Berlin mit einer monatlichen Kaltmiete von 28.500 Euro. Auch Köln, München und Hamburg sind unter den Top 10 der kostspieligsten Mietwohnungen vertreten. Unsere Nachrichtenwebsite bietet neben lokalen Beiträgen nun auch einen Überblick über die teuersten Mietwohnungen des Landes.

| Quelle:

Die Mietpreise in Deutschland haben im Jahr 2023 neue Höchststände erreicht und zahlungskräftige Mieter waren bereit, für Luxusapartments sogar fünfstellige Monatsmieten zu bezahlen. Laut einem Ranking von immowelt gehören auch Hamburg, Köln und München zu den Städten mit den höchsten Mietpreisen. Das kostspieligste Apartment wurde in Berlin-Mitte für eine monatliche Kaltmiete von 28.500 Euro angeboten. Die Hauptstadt dominiert das Ranking mit 6 der 10 teuersten Mietwohnungen. Das teuerste Apartment befindet sich in Mitte und bietet auf 295 Quadratmetern Wohnfläche einen Blick auf das Berliner Stadtschloss. Die Jahresmiete beträgt hier 342.000 Euro, was in Hamburg im Schnitt für eine Eigentumswohnung mit knapp 70 Quadratmetern Wohnfläche ausreichen würde. Auch die geräumigste Wohnung des Rankings befindet sich in Berlin-Mitte und ist ein 706 Quadratmeter großes Penthouse mit 7 Zimmern und Dachterrasse, dessen monatliche Kaltmiete bei 17.000 Euro liegt. Weitere luxuriöse Apartments in Berlin gibt es unter anderem in Prenzlauer Berg, Tiergarten, Mitte und Schmargendorf zu Spitzenmieten.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Immowelt



Bundespolizei stoppt alkoholisierte Fahrgast ohne Fahrschein

Am 13.09.2024 wurde ein 49-jähriger polnischer Mann von der Bundespolizei in Hamburg kontrolliert, nachdem er ohne Fahrausweis mit einem Zug gefahren war. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen vorlag. Er war wegen Diebstahls verurteilt worden und hatte eine Geldstrafe von 150 Euro nicht gezahlt, weshalb ein Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen angeordnet wurde. Der Mann wurde ins Bundespolizeirevier im Bahnhof Harburg gebracht.