Metropolen kämpfen mit hohen Preisen
| Quelle: Immowelt
Ein aktuelles Ranking von immowelt vergleicht die monatlichen Median-Bruttogehälter in 65 deutschen Großstädten mit den durchschnittlichen Angebotsmieten für Bestandswohnungen. Die Analyse zeigt, dass Hamburg im Vergleich zu anderen Metropolen wie München und Berlin weniger günstig abschneidet. In der Untersuchung liegt Wolfsburg an der Spitze, da die Stadt nicht nur über hohe Einkommen verfügt, sondern auch die Mieten mit durchschnittlich 8,54 Euro pro Quadratmeter erschwinglich sind. Insgesamt haben nur acht Städte günstigere Mieten. Chemnitz und Herne folgen auf den Plätzen zwei und drei des Rankings. Im Gegensatz dazu zeigt das Ranking, dass Großstädte wie Hamburg und München am unteren Ende der Liste positioniert sind. In diesen Metropolen sind die Einkommen stark von den Mietpreisen entkoppelt, was bedeutet, dass viele Einwohner Schwierigkeiten haben, sich die hohen Mieten zu leisten. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass insbesondere in den großen Städten Deutschlands der Wohnraum für Normalverdiener zunehmend unerschwinglich wird. In vielen Fällen müssen sich die Bewohner mit einem belastenden Mietaufwand auseinandersetzen, während in Städten wie Wolfsburg die finanziellen Bedingungen deutlich besser sind.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Immowelt
E-Radlader testet CO2-sparende Technologie bei der U5!
Auf der Hamburger Großbaustelle der U5 wird zum ersten Mal ein elektrisch betriebener Baufahrzeug, ein E-Radlader von LiuGong, eingesetzt. Dieser wird während der Bauarbeiten im realen Einsatz getestet, um Erkenntnisse über seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen zu gewinnen. Der Pilotversuch dauert etwa sechs Wochen und soll der HOCHBAHN U5 Projekt GmbH helfen, ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter voranzutreiben, indem auch die Baustellenlogistik optimiert wird.