Trendwende im 3. Quartal 2024

Immobilienpreise in Hamburg zeigen Stabilisierungstendenz

// IN KÜRZE
Im 3. Quartal 2024 zeigt der immowelt Preiskompass einen Anstieg der Angebotspreise für Bestandswohnungen in Deutschland um 0,8 %. Die Phase der kontinuierlichen Preisrückgänge ist vorbei, mit Preisanstiegen in 11 der 15 größten Städte. In München (-0,1 %) und Köln (-0,8 %) gibt es jedoch Rückgänge, während der Markt in Berlin stabil bleibt. Im Ruhrgebiet steigen die Preise erneut: Dortmund ( 3,7 %), Duisburg ( 1,6 %) und Essen ( 1,3 %). Der deutsche Immobilienmarkt hat sich nach dem Zinsschock stabilisiert.

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Laut der 15. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 3. Quartal 2024 haben sich die Angebotspreise für Bestandswohnungen in Deutschland leicht erhöht, mit einem Plus von 0,8 Prozent. In Hamburg, einer der 15 größten deutschen Städte, könnten sich ähnlich positive Tendenzen abzeichnen. Während der deutschen Immobilienmarkt, nach einer Phase starker Rückgänge, sich stabilisiert, zeigen vor allem großstädtische Immobilien eine steigende Nachfrage. Die Immobilienpreise in Hamburg profitieren möglicherweise von dieser allgemeinen Stabilisierung, nachdem die Phase der durchgängigen Preisanpassungen als beendet angesehen wird. "Die große Krise des Immobilienmarktes scheint beendet. Die Phase der durchgängigen Preisanpassungen ist vorbei", erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von immowelt. Das Verhältnis zwischen Preis und Nachfrage scheint sich allmählich einzupendeln, während die tendenziell sinkenden Zinsen optimistisch auf die zukünftige Marktentwicklung wirken. Sollte dieser Trend anhäufen, könnte Hamburg als Innovations- und Wirtschaftszentrum von einer weiteren Stabilisierung der Immobilienpreise profitieren. Insgesamt zeigt der Markt in Hamburg, wie auch in anderen Metropolen, Anzeichen einer Erholung, was auf eine positive zukünftige Entwicklung für Käufer und Investoren hinweist.


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