Ende der Krise in Sicht?
| Quelle: Immowelt
Die 12. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 4. Quartal 2023 zeigt, dass die Angebotspreise von Bestandswohnungen deutschlandweit nur um durchschnittlich 0,2 Prozent gesunken sind. In Hamburg bleiben die Preise somit stabil. Auch in anderen deutschen Großstädten wie Berlin und Köln steigen die Preise wieder an, während sie in München, Frankfurt und Stuttgart sinken. Hauptgrund für diese Entwicklung ist die leichte Entspannung am Zinsmarkt. Die Bauzinsen gehen bereits seit sechs Wochen spürbar nach unten. Obwohl die Kaufpreise im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Prozent gesunken sind und im Mai 2022 sogar um 10,2 Prozent ihren Höhepunkt erreicht haben, deutet sich nun eine Verbesserung der Lage an. Im 1. Quartal 2023 betrug die Preissenkung noch 7,9 Prozent, was zeigt, dass sich die negative Preisdynamik abgeschwächt hat. Die Experten gehen davon aus, dass es ab Mitte 2024 wieder zu Senkungen bei den Zinsen kommen wird, was möglicherweise zu einer flächendeckenden Erhöhung der Preise führen könnte. Derzeit liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Deutschland bei 3.124 Euro.
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