Alle News von Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

Nachwuchsförderung in Hamburg

Stipendien für herausragende Immobilienkaufleute

Nico Zapel und Daniel Kohn, zwei herausragende Immobilienkaufleute aus Schwerin und Hamburg, wurden mit Stipendien für ein berufsbegleitendes Studium ausgezeichnet. Andreas Breitner, Direktor des VNW, betont die Wichtigkeit der Ausbildung angesichts des Personalmangels. Die Personalentwicklung erhält zunehmend Gewicht in den VNW-Mitgliedsunternehmen. Breitner hebt hervor, dass jeder Mensch das Bedürfnis hat, sinnvolle Beiträge zu leisten. Die Stipendien werden jährlich vergeben und honorieren die Leistungen der besten Auszubildenden in Deutschland. ... weiter

SAGA und Quantum planen bezahlbaren Wohnraum im Paloma-Viertel Hamburg

Die SAGA Unternehmensgruppe und die Quantum Immobilien AG planen bis Ende 2024 die Übernahme des Paloma-Viertels in Hamburg. Auf dem ehemaligen Gelände der "Esso-Häuser" sollen 164 geförderte Wohnungen, eine Kita und Gewerbeeinheiten entstehen. VNW-Direktor Andreas Breitner begrüßt die Einigung und hebt die Bedeutung von bezahlbarem Wohnraum in attraktiven Städten hervor. Er lobt SAGA»s pragmatischen Ansatz und betont, dass nachhaltige Stadtentwicklung einen bezahlbaren Ansatz erfordert. Die Übernahme von der Bayerischen Hausbau Development wird angestrebt, um das Nutzungskonzept weiterzuentwickeln. ... weiter

BFW-Sonderpreis für bezahlbares Wohnen in Hamburg-Harburg

Der Bauverein Reiherstieg eG wurde mit dem BFW-Sonderpreis für bezahlbares Bauen für sein Projekt "Drei Schwestern" in Hamburg-Harburg ausgezeichnet. Das Projekt umfasst drei moderne, rautenförmige Gebäude mit 37 Wohnungen und einer Kita und verbindet Architektur, Nachhaltigkeit und affordability. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), lobt den Bauverein als beispielhaftes Mitglied des VNW und drückt Stolz über die Auszeichnung aus. ... weiter

Hamburgs Bauordnung modernisiert

Bürokratieabbau und beschleunigte Genehmigungen in Aussicht

Die Novellierung der Hamburgischen Bauordnung wird von VNW-Direktor Andreas Breitner begrüßt, da sie Bürokratie abbaut und die Modernisierung vorantreibt. Er hebt den erweiterten Bestandsschutz bei Umbauten, die Erleichterung neuer Bauformen und den Wegfall der Stellplatzpflicht positiv hervor. Der "Hamburg Standard" fördert kostengünstige Bauweisen. Zudem wird eine Vollständigkeitsfiktion zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren vorgeschlagen. Vermieter fordern eine Ausweitung der Genehmigungsfreistellung, um schneller mehr Wohnungen zu schaffen. Die Reform gilt als positives Signal für den Wohnungsbau in Hamburg. ... weiter

Hamburg kauft Grundstücke, doch der Wohnungsbau bleibt auf der Strecke

Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel hat den Geschäftsbericht des Landesbetriebs Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) vorgestellt, der zeigt, dass die Stadt 123,2 Hektar Land erworben hat, um das Gemeinwohl zu fördern und Bodenspekulation zu bekämpfen. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), äußert Bedenken, ob die Strategie des LIG tatsächlich dem Gemeinwohl dient. Im vergangenen Jahr vergab der LIG nur drei von 48 Erbbaurechtsflächen für den Wohnungsbau, was Fragen zur Effektivität der Maßnahmen aufwirft. ... weiter

Hamburgs Weg zur Klimaneutralität

32 Milliarden Euro und mögliche Mietsteigerungen

Der Weg zur Klimaneutralität bis 2045 wird für soziale Vermieter mit mindestens 32 Milliarden Euro veranschlagt. Eine frühere Zielerreichung erfordert klare Finanzierungswege und könnte zusätzliche Emissionen durch den Austausch intakter Fenster und Heizungen verursachen. Wer verspricht, dass Klimaschutz kostenfrei ist, irreführt die Menschen. In Hamburg hat ein Bündnis über 100.000 Unterschriften für eine Verschärfung des Klimaschutzgesetzes gesammelt. Der bevorstehende Volksentscheid soll parallel zur Bundestagswahl im September stattfinden. ... weiter

Wohnungsbau in Hamburg

Dringende Reformen für schnellere Genehmigungsverfahren gefordert

Die sozialen Vermieter Hamburgs fordern eine signifikante Verkürzung der Genehmigungsverfahren für den Wohnungsbau. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), erklärte, dass Erfahrungen der VNW-Mitglieder gezeigt haben, dass die Verfahren durch verzögerte Nachforderungen der Bauprüfabteilungen erheblich verlängert werden. Im Rahmen einer Expertenanhörung im Stadtentwicklungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft betonte er die Notwendigkeit, dass die Bauaufsichtsbehörde zeitnah eine Vollständigkeits-Bestätigung oder Nachforderungen für fehlende Unterlagen ausstellt. ... weiter

Hamburgs Chancen auf Entlastung schwinden

Schleswig-Holstein lehnt flexible Grunderwerbsteuer ab

Die Wohnungswirtschaft Schleswig-Holsteins kritisiert die schwarz-grüne Landesregierung in Kiel wegen ihrer wahrgenommenen Unglaubwürdigkeit. Landespolitiker beklagen in Reden die gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten und fordern eine Erleichterung beim Erwerb von Wohneigentum. Dennoch lehnt die Landesregierung im Bundesrat einen entsprechenden Vorschlag ab, was zu Enttäuschung bei Vertretern des Wohnungssektors führt. Diese Situation verdeutlicht einen Widerspruch zwischen politischer Rhetorik und tatsächlichem Handeln der Landesregierung. ... weiter

Hamburg verlängert Umwandlungsverordnung für Mietwohnungen

In Hamburg bleibt die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Gebieten mit sozialer Erhaltungsverordnung bis Ende 2029 genehmigungspflichtig. Der Senat hat die Umwandlungsverordnung für fünf weitere Jahre beschlossen, um Mieterinnen und Mieter vor Verdrängung zu schützen. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), betont, dass diese Regelung sozial verantwortliche Wohnungspolitik darstellt und nicht nur Mieter schützt, sondern auch Vermieter stärkt, die nicht in Spekulation investieren. ... weiter

Wohnen in Hamburg bleibt bezahlbar

Statistiken belegen positive Mietentwicklung

Laut dem Statistikamt Nord lag die monatliche Nettokaltmiete in Hamburg für etwa zwei Drittel der vermieteten Wohnungen bei unter zehn Euro pro Quadratmeter. Bei Neuvertragsmieten zahlen rund 52,4 Prozent der Hamburger Haushalte, die in den letzten zwei Jahren eine Wohnung bezogen haben, ebenfalls weniger als zehn Euro pro Quadratmeter. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), betont, dass die Ergebnisse des Zensus 2022 zeigen, dass Wohnen in Hamburg in vielen Bereichen noch bezahlbar ist. ... weiter

Hamburg führt neuen Wohnungsstandard ein

Mietsenkung in Aussicht

Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein plant, bis Ende des Jahres einen »Hamburg-Standard« für den Wohnungsbau einzuführen, um die Baukosten auf 3000 Euro pro Quadratmeter zu senken. Dies würde die monatliche Nettokaltmiete für neu gebaute Wohnungen von derzeit 18 Euro auf nur noch 12 Euro pro Quadratmeter reduzieren. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen, unterstützt die Initiative und hofft, dass eine Vereinfachung der Bauordnung kurzfristig hilft, die hohen Baukosten zu reduzieren. ... weiter

Dramatischer Rückgang bei Wohnungsbaugenehmigungen in Hamburg

Von Januar bis Ende August 2023 wurden in Hamburg nur 2868 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und 52 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen, weist darauf hin, dass trotz einer möglichen Steigerung der Genehmigungen im vierten Quartal die aktuelle Situation alarmierend ist. Hohe Baustellenkosten, gestiegene Zinsen und übermäßige Bürokratie erschweren den Bau bezahlbarer Wohnungen. Soziale Vermieter fordern, diesen Bau als überragendes öffentliches Interesse zu betrachten. ... weiter

VNW fordert Vorfahrt für den Wohnungsbau in Hamburg

Andreas Breitner, Direktor der VNW, fordert eine Priorisierung des Baus bezahlbarer Wohnungen, inspiriert durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther schlägt vor, bei der Energieeffizienz von Gebäuden einen pragmatischen Ansatz zu verfolgen, der stärker auf die Reduktion klimaschädlicher Emissionen fokussiert ist. Die durchschnittliche Miete bei VNW-Unternehmen beträgt 6,59 Euro pro Quadratmeter, und im vergangenen Jahr wurden in Norddeutschland rund 3000 Wohnungen errichtet. Soziale Vermieter fordern die Politik auf, den Wohnungsbau als überragendes öffentliches Interesse zu betrachten. ... weiter

Grundsteuerreform

Hamburgs gelungenes Modell vs. Schleswig-Holsteins Steuererhöhung

Alle Kommunen in Schleswig-Holstein müssen aufgrund der Grundsteuerreform den Hebesatz für Wohnimmobilien erhöhen. Dies geschieht, weil die Reform zu einem signifikanten Rückgang der Beiträge für Gewerbeimmobilien führt, was den Kommunen Einnahmen entzieht. Alexander Bla?ek vom Grundeigentümerverband und Andreas Breitner vom Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen kritisieren, dass dies ein vorhersehbares Scheitern sei. Die Folgen sind eine steigende Steuerlast für Hauseigentümer sowie Mieter. ... weiter

Hamburgs soziale Vermieter reagieren auf Balkonunglück in Langenhorn

In Hamburg haben soziale Vermieter auf den tragischen Balkonabbruch in Langenhorn reagiert, der einen jungen Menschen das Leben kostete. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), äußerte sein Beileid und bezeichnete den Vorfall als bedauerlichen Einzelfall. Er betont, dass solche Unglücke extrem selten sind und die Ursachen noch nicht geklärt sind. Breitner möchte den Mietern versichern, dass sie sich keine Sorgen um ihre Balkons machen müssen, trotz der verständlichen Ängste nach diesem Vorfall. ... weiter