Bund muss Neubauförderung aufstocken und auf eine weitere Verschärfung der Baustandards verzichten.

// IN KÜRZE
VNW-Direktor Andreas Breitner zeigt Verständnis für die Absage des GdW an den Wohnungsgipfel beim Bundeskanzler. Die Landesregierungen in Kiel, Schwerin und Hamburg haben rasch auf die Nöte der sozialen Vermieter reagiert. Der Bund muss die Neubauförderung aufstocken und auf eine weitere Verschärfung der Baustandards verzichten. Minister Habeck gilt als Totengräber des bezahlbaren Wohnens in Deutschland.

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Verbandsdirektor Andreas Breitner (Foto: © VNW)

VNW-Direktor Andreas Breitner hat Verständnis für die Absage des Bundesverbands GdW an der Teilnahme am Wohngipfel beim Bundeskanzler gezeigt und betont: "Die Zusammenarbeit auf Länderebene ist etwas völlig anderes." Vor allem das Bündnis für das Wohnen in Hamburg sei eine Erfolgsgeschichte. Alle drei Landesregierungen haben auf die Nöte der sozialen Vermieter im Norden reagiert und zuletzt erheblich die öffentliche Förderung für den Bau von Sozialwohnungen ausgeweitet. Allerdings reicht die deutliche Steigerung der Wohnungsbauförderung allein nicht aus, um den Bedarf an bezahlbaren Wohnraum zu stillen. Um 2500 Wohnungen im Norden zu retten, muss der Bund daher die Neubauförderung aufstocken und auf eine weitere Verschärfung der Baustandards verzichten. Kritik am Bundeswirtschaftsministerium: Minister Habeck gefällt sich als "Totengräber des bezahlbaren Wohnens in Deutschland". CO2-neutral, aber wohnungslos.


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