Haftbefehl wegen Kennzeichenmissbrauch!
| Quelle: Bundespolizei Flughafen
Am Montag begab sich eine 31-jährige deutsche Staatsangehörige auf einen Flug von Hamburg nach Istanbul. Gegen 16:15 Uhr stellte sie sich zur grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle, wo sie von Kräften der Bundespolizei überprüft wurde.
Die anschließende Fahndungsabfrage offenbarte ein ernstes Problem: Die Frau war seit Mai 2024 von der Staatsanwaltschaft Oldenburg per Haftbefehl gesucht. Der Haftbefehl ging auf eine strafbare Handlung zurück, die Kennzeichenmissbrauch und vorsätzlichen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz umfasste. Dies führte zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen in Höhe von jeweils 30 Euro. Alternativ sah der Haftbefehl 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vor.
Zusätzlich fielen Verfahrenskosten in Höhe von 81 Euro an, was die gesamte Summe auf 981 Euro erhöhte. Die Frau konnte den geforderten Betrag zahlen und wurde daraufhin aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
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Statistiken belegen positive Mietentwicklung
Laut dem Statistikamt Nord lag die monatliche Nettokaltmiete in Hamburg für etwa zwei Drittel der vermieteten Wohnungen bei unter zehn Euro pro Quadratmeter. Bei Neuvertragsmieten zahlen rund 52,4 Prozent der Hamburger Haushalte, die in den letzten zwei Jahren eine Wohnung bezogen haben, ebenfalls weniger als zehn Euro pro Quadratmeter. Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), betont, dass die Ergebnisse des Zensus 2022 zeigen, dass Wohnen in Hamburg in vielen Bereichen noch bezahlbar ist.