Polizei schnappte Haftbefehl-Gesuchten bei Ausreisekontrolle

// IN KÜRZE
Ein 41-jähriger türkischer Staatsbürger wurde am Dienstag bei der Ausreisekontrolle nach Istanbul von der Bundespolizei überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass er seit Mai 2023 von der Staatsanwaltschaft Hamburg per Haftbefehl gesucht wurde, weil er ohne Fahrerlaubnis gefahren war. Ihm drohten 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe oder eine Geldstrafe von 1.800 Euro zuzüglich Verfahrenskosten. Der Mann konnte die geforderte Summe von 1.928 Euro bezahlen und wurde daraufhin aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

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Am Dienstag machte sich ein 41-jähriger türkischer Staatsangehöriger auf den Weg nach Istanbul. Gegen 11 Uhr stellte er sich an der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle an, wo er von den Kräften der Bundespolizei überprüft wurde.

Die Fahndungsabfrage brachte Erschreckendes zutage: Der Reisende war seit Mai 2023 mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg gesucht. Der Grund für die Fahndung: "Fahren ohne Fahrerlaubnis".

Der Haftbefehl sah eine Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu jeweils 30 Euro vor. Alternativ drohten 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Zudem mussten Verfahrenskosten in Höhe von 128 Euro beglichen werden.

Der Reisende konnte die geforderten 1.928 Euro begleichen und wurde daraufhin aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.


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