62-Jähriger versucht, gefährliche Klinge im Handgepäck nach Basel zu schmuggeln!

// IN KÜRZE
Am Freitag wollte ein 62-jähriger deutscher Staatsbürger von Hamburg nach Basel fliegen. Bei der Sicherheitskontrolle wurde sein Trolley als verdächtig eingestuft. Die Bundespolizei entdeckte in einer Schokoladentafel eine ca. 8 cm lange Messerklinge. Der Mann erklärte, dass die Klinge zu einem Multitool gehöre und er bei einer früheren Reise nicht mit einem ähnlichen Werkzeug im Handgepäck fliegen durfte. Er hoffte, dass er es diesmal mitnehmen könnte.

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© Messerklinge in Schokoladenpackung

Am vergangenen Freitag machte sich ein 62-jähriger deutscher Staatsbürger auf den Weg von Hamburg in die Schweiz, genauer gesagt nach Basel. Gegen 19 Uhr durchlief er die Luftsicherheitskontrolle, wo er seinen Trolley in eine Gepäckwanne legte.

Die Luftsicherheitsassistenten entdeckten jedoch etwas Verdächtiges in seinem Gepäck. Daraufhin wurde die Bundespolizei hinzugerufen, um das Gepäckstück einer genaueren Kontrolle zu unterziehen.

Bei der Überprüfung fiel den Beamten eine Tafel Schokolade auf, die sich als die scheinbare Quelle des Problems entpuppte. Als sie die Verpackung öffneten, kam eine Messerklinge mit einer Klingenlänge von etwa 8 cm zum Vorschein.

Der Reisende erklärte, dass die Klinge Teil eines Multitools sei. Er fügte hinzu, dass ihm bei seiner letzten Reise verboten wurde, ein ähnliches Werkzeug im Handgepäck mitzuführen. In der Hoffnung, dass er diesmal damit fliegen könne, hatte er die Klinge abmontiert und sicher verpackt.

Trotz seiner Erklärung stellt dies jedoch eine Ordnungswidrigkeit dar, für die er sich nun in einem gesonderten Verfahren verantworten muss. Die Klinge wurde sichergestellt, und der Mann wurde anschließend aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Letztendlich konnte er seine Reise in die Schweiz antreten.


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Am 30.07.2025 führte die Polizei und der Zoll in Hamburg-Hammerbrook sowie Niedersachsen (Lüneburg, Seevetal und Winsen) Durchsuchungen und Festnahmen im Zusammenhang mit einem großen Kokainschmuggel durch. Bereits Mitte Juni waren sechs Männer wegen des Verdachts des versuchten Einfuhrschmuggels von 3,6 Tonnen Kokain festgenommen worden. Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (LKA 61/GER) deuteten darauf hin, dass mindestens vier weitere Männer in die kriminellen Aktivitäten verwickelt sind. Weitere Details sind in der Ursprungsmeldung verfügbar.