Gesuchter Mann zahlt 1.000 Euro und fliegt nach Ankara

// IN KÜRZE
Ein 33-jähriger türkischer Staatsangehöriger wurde am Hamburger Flughafen von der Bundespolizei überprüft und festgenommen. Er war per Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht worden und musste eine Geldstrafe von 1.000 Euro zahlen, bevor er in die Türkei ausreisen konnte. Die Festnahme erfolgte bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle.

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Am Mittwochmorgen wollte ein türkischer Staatsangehöriger von Hamburg nach Ankara fliegen. Doch bei der Ausreisekontrolle wurde er von der Bundespolizei gestoppt. Wie sich herausstellte, wurde der 33-Jährige seit Anfang Februar per Haftbefehl gesucht. Der Grund: Er hatte ohne gültige Fahrerlaubnis am Steuer gesessen und eine Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 50 Euro nicht bezahlt. Alternativ drohten ihm 20 Tage Haft. Doch der Mann konnte die geforderten 1.000 Euro aufbringen und durfte daraufhin seine Reise fortsetzen.


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