Bundespolizei schreitet ein!

Mann mit verbotenem Messergürtel am Flughafen erwischt

// IN KÜRZE
Ein deutscher Staatsangehöriger wurde bei der Luftsicherheitskontrolle auf dem Flughafen Hamburg mit einem verdächtigen Gepäckstück gestoppt. Bei genauerer Überprüfung wurde ein Gürtel mit eingearbeitetem Messer entdeckt, welcher gegen das Waffengesetz verstößt. Die Bundespolizei stellte den Gürtel sicher und leitete ein Strafverfahren ein. Der Mann gab an, den Gürtel als Geburtstagsgeschenk von einem Freund erhalten zu haben, der ihm versichert hatte, dass es legal sei.

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© Gürtelschnallenmesser

Am Freitag gegen 16:30 Uhr wurde ein 37-jähriger deutscher Staatsangehöriger am Hamburger Flughafen von der Bundespolizei kontrolliert, als er auf dem Weg nach Wien war. Bei der Luftsicherheitskontrolle fiel den Assistenten etwas Verdächtiges in seinem Trolley auf. Nach genauerer Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um einen Gürtel handelte, in dessen Schnalle ein verbotenes Messer eingearbeitet war.

Die Bundespolizei wurde hinzugezogen und nahm den Gürtel sicher. Der Mann erhielt eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Er gab an, den Gürtel von einem Freund zum Geburtstag geschenkt bekommen zu haben, welcher ihm versicherte, dass es legal sei. Dennoch wurde er aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vorläufig festgehalten.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen. Die Bundespolizei weist nochmals darauf hin, dass das Mitführen von verbotenen Gegenständen, wie in diesem Fall der Messergürtel, strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Bitte informieren Sie sich vor Reiseantritt über die geltenden Vorschriften und Verbote. Passen Sie auf sich und andere auf!


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