US-Amerikanerin auf Flug von Hamburg nach Dublin mit verbotenem Gegenstand erwischt!

// IN KÜRZE
Eine US-amerikanische Reisende wurde am Hamburger Flughafen von der Bundespolizei kontrolliert, als bei einer Sicherheitskontrolle ein Kugelschreiber gefunden wurde, der sich als Pfefferspray entpuppte. Da dieses weder die nötigen Prüfzeichen noch eine Kennzeichnung zur Tierabwehr hatte, handelt es sich um einen verbotenen Gegenstand nach dem Waffengesetz. Die Frau gab an, das Pfefferspray zur Selbstverteidigung zu besitzen. Es wurde von der Polizei beschlagnahmt und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

| Quelle:

© Pfefferspray

Am Samstagmittag begab sich eine 22-jährige Frau aus den USA auf ihre Reise von Hamburg nach Dublin. Bei der Sicherheitskontrolle wurde jedoch ein verdächtiger Gegenstand in ihrem Rucksack entdeckt, woraufhin die Bundespolizei hinzugezogen wurde. Bei genauerer Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um ein Pfefferspray handelte, welches als Kugelschreiber getarnt war. Da es keine erforderlichen Prüfzeichen oder Kennzeichnungen zur Tierabwehr hatte, wurde es als verbotener Gegenstand nach dem Waffengesetz eingestuft. Die Frau gab an, das Spray zum Selbstschutz zu besitzen. Die Bundespolizei beschlagnahmte das Pfefferspray und leitete ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz ein. Zudem musste die Frau eine Sicherheitsleistung in Höhe von 200 Euro zahlen. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte sie ihre Reise fortsetzen.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Bundespolizei Flughafen



Zeugenaufruf nach Raubdelikt in Hamburg-St Georg