Georgischer Staatsbürger wegen falscher Ausweise am Hamburg Airport festgenommen

// IN KÜRZE
Ein 37-jähriger georgischer Staatsangehöriger wurde am Samstag am Flughafen Hamburg von der Bundespolizei kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof wegen des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise vorlag. Er musste eine Geldstrafe von insgesamt 1.277,50 Euro zahlen, bestehend aus 80 Tagessätzen und Verfahrenskosten, oder alternativ 80 Tage Ersatzfreiheitsstrafe absitzen. Nach der Begleichung der Forderung wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

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Am Samstag landete ein 37-jähriger georgischer Staatsangehöriger aus Istanbul (SAW) am Hamburger Flughafen. Gegen 18 Uhr stellte sich der Mann bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle vor und wurde von Kräften der Bundespolizei überprüft.

Bei der Fahndungsabfrage stellte sich heraus, dass der Reisende seit Februar 2023 von der Staatsanwaltschaft Hof per Haftbefehl gesucht wurde. Der Tatvorwurf lautete: Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen. Für diese Straftat war eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu jeweils 15 Euro festgesetzt worden. Alternativ drohten 80 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, falls die Geldstrafe nicht beglichen werden konnte.

Zusätzlich fielen Verfahrenskosten in Höhe von 77,50 Euro an. Der 37-Jährige war in der Lage, die geforderten 1.277,50 Euro zu zahlen und konnte somit nach der polizeilichen Maßnahme entlassen werden.


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