58-Jähriger schwer verletzt nach Verkehrsunfall!
| Quelle: Polizei Hamburg
Unfallzeit: 04.07.2025, 13:25 Uhr
Am 04. Juli 2025, um 13:25 Uhr, ereignete sich im Stadtteil Hamburg-Neugraben-Fischbek ein schwerer Verkehrsunfall, der gravierende Verletzungen zur Folge hatte. Ein 58-jähriger Mann erlitt lebensbedrohliche Verletzungen, während ein 15-jähriger Junge mit leichten Verletzungen davonkam.
Nach bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfall-Teams (VUT) der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) war ein 49-jähriger Autofahrer mit seinem Audi A4 auf der Straße Am Neugrabener Bahnhof in Richtung Süderelbebogen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Fahrer in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Mercedes.
Der Aufprall war heftig und führte dazu, dass der geparkte Pkw gegen den 58-jährigen Mann und den 15-jährigen Jugendlichen prallte. Der 58-Jährige wurde bei diesem Zusammenstoß schwer verletzt und wurde umgehend von einer Rettungswagenbesatzung in ein Krankenhaus transportiert. Der 15-Jährige zog sich eine leichte Kopfverletzung zu und begab sich ebenfalls zur medizinischen Behandlung in eine Klinik. Am Einsatzort war zudem ein Rettungshubschrauber im Einsatz.
Das Verkehrsunfall-Team übernahm die Unfallaufnahme vor Ort, wobei auch ein 3D-Scanner zur genaueren Dokumentation eingesetzt wurde. Zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.
Besorgniserregend ist die Tatsache, dass bei dem mutmaßlichen Unfallverursacher Anzeichen einer möglichen Medikamentenbeeinflussung festgestellt wurden. Aus diesem Grund ordneten die Polizistinnen eine Blutprobenentnahme an und beschlagnahmten zudem den Führerschein des 49-jährigen deutschen Staatsangehörigen.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden nun von der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) weitergeführt.
Polizei-Pressesprecher Sören Zimbal äußerte sich zu dem Vorfall und kündigte umfassende Ermittlungen an.
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Chemische Reaktion sorgt für Alarm
Am 17. Juli 2025 meldete die Feuerwehr Hamburg eine Rauchentwicklung aus einem Container auf einem Firmengelände. Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Süderelbe entdeckten, dass eine chemische Reaktion zu Ausgasungen geführt hatte. Zehn Personen waren betroffen, eine wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Um das kontrollierte Ausgasen des Stoffes Aluminiumphosphid zu ermöglichen, wurden Spezialkräfte der Technik- und Umweltschutzwache hinzugezogen, wodurch eine Gefährdung der Anwohner verhindert werden konnte.