Maskierter Räuber überfällt Blumenladen in Hamburg-Schnelsen!

// IN KÜRZE
Am 10.08.2025 überfiel ein maskierter Mann mit einer Schusswaffe einen Blumenladen in Hamburg-Schnelsen. Er forderte unter Drohung Bargeld und verletzte dabei eine 59-jährige Mitarbeiterin leicht, indem er ihr mit der Waffe gegen den Kopf schlug. Danach floh der Täter mit einem Fahrrad in Richtung Holsteiner Chaussee. Die Angestellte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zur Klärung des Falls und leitete sofort eine Fahndung mit mehreren Einsatzfahrzeugen ein.

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Tatzeit: 10.08.2025, 11:15 Uhr

Ort: Hamburg-Schnelsen, Pinneberger Straße

Am 10. August 2025, um 11:15 Uhr, kam es zu einem Überfall auf einen Blumenladen im Stadtteil Schnelsen von Hamburg. Ein bislang unbekannter Täter, der maskiert war, betrat den Verkaufsraum und bedrohte die Anwesenden mit einer Schusswaffe, während er die Herausgabe von Bargeld forderte.

Zusätzlich kam es zu einem brutalen Vorfall, als der Räuber einer 59-jährigen Mitarbeiterin mit der Waffe gegen den Kopf schlug.

Nach der Tat flüchtete der Täter mit einem Fahrrad in Richtung Holsteiner Chaussee. Die verletzte Angestellte erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen und wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Polizeihubschrauber im Flug (Symbolbild: Polizei Mettmann)

Eine sofortige Fahndung, die mehr als ein halbes Dutzend Funkstreifenwagen sowie den Polizeihubschrauber "Libelle 2" einsetzte, blieb jedoch ohne Erfolg. Der mutmaßliche Räuber wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 170 cm groß, mit athletischer Statur und einem "südländischen" Erscheinungsbild. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans, einer dunklen Cap und einer Sonnenbrille.

Das zuständige Raubdezernat (LKA 134) hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet in diesem Zusammenhang Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Täter geben oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder direkt bei einer Polizeidienststelle zu melden.


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