Tragischer Unfall in Hamburg-Langenhorn

Radfahrer lebensbedrohlich verletzt!

// IN KÜRZE
Am 17.10.2025 um 05:18 Uhr kam es in Hamburg-Langenhorn zu einem schwerwiegenden Unfall, bei dem ein 56-jähriger Radfahrer lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Er fuhr mit seinem Fahrrad trotz Rotlicht in die Einmündung zur Langenhorner Chaussee und kollidierte mit einem von rechts kommenden Pkw Hyundai eines 37-Jährigen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, um den genauen Unfallhergang zu klären.

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Unfallzeit: 17.10.2025, 05:18 Uhr

Ort: Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee/Schmuggelstieg

In den frühen Morgenstunden des 17. Oktober 2025, um 05:18 Uhr, ereignete sich in Hamburg-Langenhorn, an der Kreuzung Langenhorner Chaussee/Schmuggelstieg, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Radfahrer wurde in eine Kollision mit einem Pkw verwickelt und erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen. Die Polizei sucht dringend nach Zeuginnen und Zeugen.

Nach ersten Erkenntnissen des Verkehrsunfall-Teams (VUT) der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) befand sich der Radfahrer auf dem Schmuggelstieg und fuhr in Richtung Stadtmitte. Trotz einer auf Rot stehenden Ampel soll er an der Einmündung zur Langenhorner Chaussee in den Kreuzungsbereich eingefahren sein, wo es dann zu einem Zusammenstoß mit einem von rechts kommenden Hyundai, gesteuert von einem 37-jährigen Autofahrer, kam.

Der Radfahrer erlitt unter anderem schwere Kopfverletzungen und wurde umgehend von einer Rettungswagenbesatzung, begleitet von einem Notarzt, in ein Krankenhaus transportiert. Sein Zustand wird als kritisch eingeschätzt.

Vor Ort übernahm das VUT die Unfallaufnahme und erhielt dabei Unterstützung von einem Sachverständigen. Besonders bemerkenswert ist der Einsatz eines 3D-Scanners sowie einer Drohne zur genauen Rekonstruktion des Unfallgeschehens.

Um die notwendigen Erhebungen durchführen zu können, musste die Langenhorner Chaussee zwischen Am Ochsenzoll und Stockflethweg bis circa 10:20 Uhr vollständig gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Ein Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes kümmerte sich um die psychosoziale Betreuung des betroffenen Autofahrers.

Die weiteren Ermittlungen werden von der Verkehrsdirektion Ost (VD 3) fortgeführt. Zeuginnen und Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder direkt bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Polizei-Pressesprecher: Sören Zimbal.


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