Feuer-Spiel in Eidelstedt

Zwei Löschzüge im Einsatz - Menschenleben in Gefahr!

// IN KÜRZE
Am 30. März 2025 um 13:06 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Wohnungsbrand in Eidelstedt gerufen. Flammen und Rauch waren aus einer Erdgeschosswohnung sichtbar, und es bestand die Gefahr, dass sich noch jemand in der Wohnung befand. Die eingetroffenen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr bestätigten das Feuer in voller Ausdehnung und leiteten die Brandbekämpfung mit zwei Strahlrohren ein. Gleichzeitig suchten sie die Wohnung unter Atemschutz. Ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohnungen wurde erfolgreich verhindert, und es wurde niemand in der betroffenen Wohnung angetroffen.

| Quelle:

Eidelstedt, Kieler Straße

30.03.2025, 13:06 Uhr. Feuer mit zwei Löschzügen und Menschenleben in Gefahr.

Eidelstedt, Kieler Straße, 30.03.2025, 13:06 Uhr. Ein dramatischer Wohnungsbrand sorgt für Aufregung in der Hamburger Straße.

Am Sonntagmittag erhielt die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg zahlreiche Notrufe über lodernde Flammen und dichten Rauch, die aus einer Erdgeschosswohnung quollen. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Möglichkeit, dass sich noch eine Person in der brennenden Wohnung befand.

Schnell am Einsatzort eingetroffen, bestätigten die ersten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr den Verdacht: Ein Wohnungsbrand in voller Ausdehnung. Umgehend wurde die Brandbekämpfung mit zwei Strahlrohren aufgenommen. Parallel dazu durchsuchten die Einsatzkräfte, ausgestattet mit Atemschutzgeräten, die betroffene Wohnung auf möglicherweise vermisste Personen.

Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Wohnungen erfolgreich verhindern. Glücklicherweise wurde niemand in der Wohnung angetroffen. In der frühen Phase des Einsatzes musste jedoch eine leicht verletzte Person retten werden. Sie wurde umgehend vom rettungsdienstlichen Personal versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.

Eine weitere Person geriet unter den Blicken der Polizei Hamburg in Schwierigkeiten und wurde vorläufig in Gewahrsam genommen.

Nach dem Löschen des Feuers standen umfangreiche Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen des Brandobjektes auf der Agenda. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss zur weiteren Ermittlungen bezüglich der Brandursache an die Polizei Hamburg übergeben.

Insgesamt waren rund 45 Einsatzkräfte von der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Rettungsdienst Hamburg für etwa zwei Stunden im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und Sicherheit für die Anwohner zu gewährleisten.


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