Feuerinferno in Hamburg-Bramfeld

Rettungskräfte mit Großaufgebot im Einsatz!

// IN KÜRZE
Am 1. Oktober 2024 um 13:22 Uhr wurde der Feuerwehr Hamburg ein Feuer in einem Zweifamilienhaus in Bramfeld gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannten das Obergeschoss und der Dachstuhl bereits erheblich. Der Einsatzleiter erhöhte die Alarmstufe auf Feuer mit zwei Löschzügen. Die Feuerwehr begann umgehend mit der Brandbekämpfung, sowohl innen mit zwei Strahlrohren als auch außen über zwei Drehleitern. Das Engagement der Einsatzkräfte war entscheidend, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung zu verhindern.

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Hamburg-Bramfeld, Heidstücken, Feuer mit zwei Löschzügen

01.10.2024, 13:22 Uhr

Am Dienstagmittag, dem 01. Oktober 2024, um 13:22 Uhr, meldeten besorgte Anwohner der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg besorgniserregenden Rauch und Flammen, die aus dem Dach eines freistehenden Zweifamilienhauses in der Straße Heidstücken in Hamburg-Bramfeld schlugen.

Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, brannten das Obergeschoss und der Dachstuhl des Gebäudes bereits in voller Ausdehnung. Angesichts der dramatischen Situation erhöhte der Einsatzleiter des ersten Löschzuges die Alarmstufe und forderte ein weiteres Löschzugteam an.

Sofort nahmen die Feuerwehrkräfte die Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes auf, wobei sie zwei Strahlrohre einsetzten. Im weiteren Verlauf des Einsatzes kamen auch zwei Drehleitern zum Einsatz, über die zusätzlich zwei weitere Strahlrohre in Stellung gebracht wurden, um das Feuer von außen zu bekämpfen.

Die starke Rauchentwicklung führte dazu, dass für die Stadtteile Bramfeld, Steilshoop und Ohlsdorf eine Bevölkerungswarnung über das modulare Warnsystem (MoWaS) erlassen wurde. Anwohnerinnen und Anwohner wurden eindringlich gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Um die verbliebenen Glutnester in der Dachhaut gezielt ablöschen zu können, wurde die Dachhaut großflächig mit Brechwerkzeug und Einreißhaken geöffnet. Leider brannten das Obergeschoss sowie der Spitzboden des Gebäudes vollständig aus.

Gegen 14:40 Uhr konnte der Einsatzleiter der Rettungsleitstelle schließlich "Feuer aus" melden. Dennoch dauerten die Nachlöscharbeiten noch längere Zeit an, um sicherzustellen, dass der Brand vollständig unter Kontrolle war.

Glücklicherweise gab es an der Einsatzstelle keine verletzten Personen. Die Anwohner wurden in dieser schwierigen Lage durch ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut, das für seelische Unterstützung sorgte.


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