19 Personen bei Brand in Bahrenfeld unverletzt

// IN KÜRZE
Heute morgen wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Brand in der August-Kirch-Straße in Bahrenfeld alarmiert. 19 Personen aus dem Compartment-Haus, einer Wohnanlage für Geflüchtete und Wohnungslose, konnten unverletzt gerettet werden. Eine Person stand unter Alkoholeinfluss. Das Feuer wurde mit drei Löschrohren gelöscht und die Brandstelle wird regelmäßig überprüft.

| Quelle:

Heute morgen am Dienstag, den 10.10.2023 um 02.07 Uhr ist die Feuerwehr Hamburg zu einem Feuer mit der Alarmierungsstufe 2 mit mehreren betroffenen Personen in die August-Kirch-Straße - Bahrenfeld alarmiert worden.

Heute morgen um 02.07 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Brand mit der Alarmierungsstufe 2 und mehreren betroffenen Personen in die August-Kirch-Straße - Bahrenfeld alarmiert.

Es brannte das Obergeschoß des Compartment-Hauses einer Wohnanlage für Geflüchtete und Wohnungslose. Alle 19 gemeldeten Personen standen unverletzt vor dem Gebäude.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg sichteten und betreuten alle im Großraumrettungswagen. Eine Person stand offensichtlich unter Alkoholeinfluss und klagte über Schwindel.

Die Brandbekämpfung erfolgte mit drei Löschrohren und das Feuer ist aus. Die Brandstelle wird in regelmäßigen Abständen weiter überprüft. Die Versorgungseinrichtungen für Strom, Wasser und Gas sind abgestellt und die Einsatzstelle wurde der Polizei sowie dem Betreiber Fördern und Wohnen übergeben.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Feuerwehr Hamburg



Hamburg: Steigende Zahlen beim Sozialwohnungsbau allein reichen nicht

Die Zahlen in Hamburg sind desaströs und es besteht die Befürchtung, dass wir eine Wohnungsnot bekommen. Der soziale Wohnungsbau ist zwar ein positiver Aspekt, aber allein nicht ausreichend. Der frei finanzierte Wohnungsbau ist brachliegend und benötigt ein massives Förderprogramm vom Bund. Bürokratische Auflagen müssen abgebaut werden. Im ersten Quartal dieses Jahres sind in Hamburg 3.700 Wohnungen genehmigt worden, mehr als im Vorjahr, aber mit mehr Sozialwohnungen.