Großeinsatz in Altenwerder

Chemische Reaktion sorgt für Alarm

// IN KÜRZE
Am 17. Juli 2025 meldete die Feuerwehr Hamburg eine Rauchentwicklung aus einem Container auf einem Firmengelände. Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Süderelbe entdeckten, dass eine chemische Reaktion zu Ausgasungen geführt hatte. Zehn Personen waren betroffen, eine wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Um das kontrollierte Ausgasen des Stoffes Aluminiumphosphid zu ermöglichen, wurden Spezialkräfte der Technik- und Umweltschutzwache hinzugezogen, wodurch eine Gefährdung der Anwohner verhindert werden konnte.

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Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

17.07.2025, 11:15 Uhr

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Am Donnerstagmittag, den 17.07.2025, um 11:15 Uhr, erhielt die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg einen besorgniserregenden Einsatzbericht über eine Rauchentwicklung aus einem Container auf dem Gelände eines Unternehmens. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Süderelbe rückten umgehend aus, um der Situation auf den Grund zu gehen.

Vor Ort stellten die Feuerwehrmänner und -frauen fest, dass es sich bei der Rauchentwicklung um Ausgasungen infolge einer chemischen Reaktion handelte. In der Nähe waren zehn Personen betroffen, von denen eine Person leicht verletzt wurde. Der Rettungsdienst übernahm umgehend die Versorgung dieser Person und sorgte für einen raschen Transport ins Krankenhaus.

Um das kontrollierte Ausgasen des identifizierten Stoffes - Aluminiumphosphid - sicherzustellen, wurden Spezialkräfte der Technik- und Umweltschutzwache hinzugezogen. Durch deren präventives Eingreifen konnte eine weitere Gefährdung für die Anwesenden und die Umgebung wirksam verhindert werden.

Insgesamt waren rund 80 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes über sieben Stunden im Einsatz, um die Situation zu bewältigen und für die Sicherheit in Hamburg zu sorgen.


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