36 Einsatzkräfte retten Radfahrerin nach Unfall in Hamburg

// IN KÜRZE
Heute gab es einen schrecklichen Verkehrsunfall an der Lübecker Straße Ecke Wartenau im Kreuzungsbereich. Eine 30-jährige Frau erlitt Kopfplatzwunden und Schmerzen in der Wirbelsäule als sie von einem rechts abbiegenden LKW erfasst wurde. Zwei Passanten eilten sofort zur Hilfe und die Einsatzkräfte übernahmen die Betreuung. Der Fahrer des LKWs wurde durch die Notfallseelsorge der Feuerwehr Hamburg beruhigt.

| Quelle:

Heute, am 14.09.2023 um 16.12 Uhr rückte die Hamburger Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall Lübecker Straße Ecke Wartenau im Kreuzungsbereich aus.

Heute, am 14.09.2023 um 16.12 Uhr rückte die Hamburger Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall Lübecker Straße Ecke Wartenau im Kreuzungsbereich aus. Eine Mitte 30 Jahre alte Fahrradfahrerin wurde bei der Überquerung der Lübecker Straße von einem rechts abbiegenden LKW erfasst und mehrere Meter mitgeschleift. Dabei zog sie sich eine Kopfplatzwunde zu und klagte über Schmerzen im Wirbelsäulenbereich.

Zwei Passanten eilten sofort herbei, um erste Hilfe und Betreuung zu leisten. Die Einsatzkräfte übernahmen dann die Patientin bei Ankunft. Der geschockte LKW-Fahrer wurde von der Notfallseelsorge betreut. Um 16.30 Uhr meldete der Einsatzführungsdienst die Befreiung der Patientin - sie war nur durch ihren Rucksack unter dem Vorderrad des LKW eingeklemmt.

Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte im Einsatz für Hamburg. Die Beförderung in ein Krankenhaus erfolgte schließlich mit einem Rettungswagen.


Automatisch generierte Meldung. | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Feuerwehr Hamburg



39-jähriger Sohn dringend tatverdächtig

Am Dienstagmorgen wurde in Hamburg-Harburg die 63-jährige Frau tot aufgefunden und ihr 39-jähriger Sohn verdächtigt, sie getötet zu haben. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Beamte leiteten ein Todesermittlungsverfahren ein. Am Mittwoch erwirkte die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den 39-Jährigen.