Einsatzkräfte alarmiert!
| Quelle: Feuerwehr Hamburg
St. Pauli, Hafenstraße, Wohnmobilstandplatz bei Strand Pauli, 09.07.2024 10.58 Uhr
Heute Vormittag, am 09.07.2024 um 10.58 Uhr, ereignete sich an der Hafenstraße in St. Pauli ein schwerer Vorfall: Ein Wohnmobil mit einem Gewicht von 12 Tonnen durchbrach eine Absperrung und stürzte rückwärts die Böschung hinunter in die Elbe.
Glücklicherweise konnten sich die beiden Insassen eigenständig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Die Feuerwehr und die Polizei Hamburg kümmerten sich um die betroffenen Personen, während das Wohnmobil gegen Wegrutschen und Bewegung gesichert wurde. Eine Fachfirma wurde mit der Bergung des Fahrzeugs beauftragt.
Um im Falle von auflaufendem Wasser der Elbe das Fahrzeug vor unkontrolliertem Aufschwimmen zu schützen, wurde die DLRG angefordert, um sog. Hebesäcke zuzuführen. Insgesamt waren 66 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie der DLRG vor Ort im Einsatz für Hamburg.
Alle Informationen über den Vorfall sind somit genannt und der Einsatz der Rettungskräfte wird hervorgehoben.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Feuerwehr Hamburg
- 19.07.2024 – Beliebter Kinder-Hit-Tag auch im Jahr 2024!
- 18.07.2024 – Feuerwehren ziehen positive Bilanz
- 11.07.2024 – Feuerwehr im Großeinsatz!
- 10.07.2024 – Feuer bedroht Menschenleben!
Polizei Hisst Regenbogenflagge als Zeichen der Solidarität
Die Polizei Hamburg hat heute gemeinsam mit Vertretern des Hamburg Pride e.V. und der Ansprechperson für LSBTI* die Regenbogenflagge vor dem Präsidium gehisst. Damit setzt sie ein sichtbares Zeichen für Solidarität, Akzeptanz und Schutz der Vielfalt. In Hamburg soll kein Raum für queerfeindliche Gewalt sein. Für das Jahr 2023 wurden 98 Straftaten im Bereich sexueller Orientierung und geschlechtsbezogener Diversität erfasst. Eine Kampagne gegen solche Gewalt ist geplant.