Drama in Hamburg

Wohnungsbrand mit Menschenrettung - Feuerwehr im Dauereinsatz!

// IN KÜRZE
Am 3. Juni 2025, um 19:13 Uhr, wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem großflächigen Wohnungsbrand in einem viergeschossigen Gebäude in der Eiffestraße alarmiert. Die Lage erforderte die Erhöhung der Alarmstufe auf Feuer mit zwei Löschzügen, da Flammen aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss in das dritte Obergeschoss überschlugen. Viele Personen waren noch in den Wohnungen und an den Fenstern. Die Einsatzkräfte leiteten eine umfassende Menschenrettung über eine Drehleiter und den Treppenraum mit Brandfluchthauben ein.

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Hamm, Eiffestraße, Feuer mit zwei Löschzügen und Menschenleben in Gefahr

03.06.2025, 19:13 Uhr

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Hamm, Eiffestraße, 03.06.2025, 19:13 Uhr - In den Abendstunden erreichte die Feuerwehr Hamburg die alarmierende Meldung eines weitreichenden Wohnungsbrandes in einem viergeschossigen Gebäude. Die ersteinschreitenden Kräfte von der nahegelegenen Feuer- und Rettungswache Berliner Tor sahen sich schnell gezwungen, die Alarmstufe auf Feuer mit zwei Löschzügen zu erhöhen.

Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus: In einer Wohnung im zweiten Obergeschoss schlugen die Flammen bis ins dritte Obergeschoss über und die Gefahr für die dort befindlichen Bewohner war akut. Zahlreiche Personen waren in den Wohnungen und an den Fenstern zu sehen, was die Dringlichkeit der Situation unterstrich.

Umgehend wurde eine umfassende Menschenrettung initiiert. Diese erfolgte sowohl über eine Drehleiter als auch durch den Treppenraum, wobei Brandfluchthauben zum Schutz eingesetzt wurden. Zeitgleich wurde ein weiterer Trupp zur Bekämpfung des Feuers in die Brandwohnung entsandt.

Die massive Rauchentwicklung führte dazu, dass die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg eine Bevölkerungswarnung für die umliegenden Gebiete auslöste.

Im Verlauf des Einsatzes wurden die geretteten Personen sorgfältig durch den Rettungsdienst gesichtet. Insgesamt waren sechs Verletzte zu verzeichnen: Fünf Personen verletzten sich leicht, während eine Person schwer verletzt wurde. Diese schwerverletzte Person wurde umgehend in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.

Nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen begannen die Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten und einer umfassenden Belüftung des Brandortes.

Schließlich wurde die Einsatzstelle zur weiteren Untersuchung der Brandursache an die Polizei Hamburg übergeben. Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, unterstützt durch den Rettungsdienst Hamburg, etwa drei Stunden lang im Einsatz, um die Situation in Hamburg zu bewältigen.


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