Großes Feuer in Hamburg-Bahrenfeld

Feuerwehr mit zwei Löschzügen im Einsatz!

// IN KÜRZE
In der Nacht vom 28. Juli 2025 wurde die Feuerwehr Hamburg um 22:45 Uhr wegen eines Feuers auf einem Dach eines Gewerbebetriebs in Bahrenfeld alarmiert. Aufgrund der Schilderungen von mehreren Anrufern, die ein großes Feuer und starken Rauch meldeten, wurde ein zweiter Löschzug hinzugezogen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren hohe Flammen aus dem Flachdach eines zweigeschossigen Gebäudes sichtbar. Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung und setzte vier Strahlrohre ein.

| Quelle:

Hamburg-Bahrenfeld, Schützenstraße, Feuer mit zwei Löschzügen, 28.07.2025, 22:45 Uhr

In der Nacht von Montag auf Dienstag, am 28. Juli 2025, meldete die Feuerwehr Hamburg um 22:45 Uhr einen Feuerschein auf dem Dach eines Gewerbebetriebes in der Schützenstraße, Hamburg-Bahrenfeld.

Noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erhöhte die Rettungsleitstelle aufgrund der dramatischen Lage, die über den Notruf geschildert wurde, das Einsatzstichwort und alarmierte einen zweiten Löschzug. Mehrere Anrufer berichteten von einem deutlich sichtbaren Feuer und einer alarmierend starken Rauchentwicklung.

Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, schlugen mehr als mehrere Meter hohe Flammen aus dem Flachdach eines zweigeschossigen Gewerbegebäudes. Umgehend leitete die Feuerwehr die Brandbekämpfung über verschiedene Zugangswege ein. Insgesamt wurden vier Strahlrohre über Zufahrtstore und Treppenräume sowie ein Rohr über eine Drehleiter eingesetzt.

Symbolbild: Feuerwehr Hamburg im Einsatz

Dank der gezielten Löschmaßnahmen konnte das Feuer im mittleren Bereich des 20x30 Meter großen Gebäudes schnell unter Kontrolle gebracht werden, wodurch eine Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile erfolgreich verhindert wurde.

Allerdings führte das Feuer zwischenzeitlich zu einer sehr starken Rauchentwicklung. Der Einsatzleiter entschied daher, vorübergehend eine Bevölkerungswarnung über das modulare Warnsystem (MoWaS) herauszugeben. Anwohnerinnen und Anwohner im näheren Umfeld wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten.

Für die Nachlöscharbeiten musste das Dach des Gebäudes großflächig von den Einsatzkräften mit Trennschleifern und Kettensägen geöffnet werden. Dadurch konnten gezielt weitere Glutnester und kleinere Brandherde abgelöscht werden.

Verletzte gab es bei diesem Brand glücklicherweise nicht. Insgesamt waren 85 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hamburg für die Bevölkerung im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten zogen sich über einen längeren Zeitraum hin.


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