Großeinsatz nach Kollision zwischen HADAG-Fähre und Schute in Altona

// IN KÜRZE
Am 20.01.2025 kam es in Altona um 06:42 Uhr zu einem schweren Unfall zwischen einer HADAG-Fähre und einer Schute eines Schubverbandes. Die Rettungsleitstelle löste aufgrund der Notrufe einen Großeinsatz des Rettungsdienstes aus. Gleichzeitig wurden Lösch- und Kleinboote zur Einsatzstelle geschickt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurden 25 verletzte Personen angetroffen, die sich auf der Fähre befanden. Aufgrund der zahlreichen Verletzten wurde zusätzliche Rettungskräfte angefordert, um die Situation zu bewältigen.

| Quelle:

Altona, Van-der-Smissen-Str.

20.01.2025, 06:42 Uhr, Technische Hilfeleistung Wasser mit einem Großeinsatz des Rettungsdienstes.

Altona, Van-der-Smissen-Str., 20.01.2025, 06:42 Uhr - Technische Hilfeleistung Wasser mit einem Großeinsatz des Rettungsdienstes.

Am Montagmorgen ereignete sich eine dramatische Kollision zwischen einer HADAG-Fähre und einer Schute eines Schubverbandes. Die Meldung der Nautischen Zentrale sowie zahlreiche Anrufe besorgter Zeugen führten zur Auslösung eines umfassenden Einsatzes durch die Rettungsleitstelle.

Parallel dazu wurden Einsatzkräfte mit Lösch- und Kleinbooten wasserseitig alarmiert, um umgehend Unterstützung zu leisten.

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Beim Eintreffen des Einsatzführungsdienstes West von der Feuer- und Rettungswache Altona trafen die Retter direkt am Anleger auf 25 betroffene Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Verkehrsfähre befanden.

Angesichts der Vielzahl verletzter Personen wurden umgehend zusätzliche Rettungskräfte zur Einsatzstelle geschickt. Alle anwesenden Personen erhielten umgehend durch die Rettungskräfte erste Sichtung und medizinische Versorgungsmaßnahmen.

Elf Verletzte mussten aufgrund teils lebensbedrohlicher Verletzungen durch den Rettungsdienst Hamburg in umliegende Krankenhäuser transportiert werden.

Während die Verletztenversorgung eingeleitet wurde, überprüften die Feuerwehrkräfte auch die beiden Havaristen auf mögliche Leckagen. Zum Glück konnte kein Wassereintritt festgestellt werden.

Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse setzte ein Löschboot gezielte Beleuchtung ein, um die Einsatzstelle von Wasser aus auszuleuchten.

Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden anschließend an die Polizei Hamburg übergeben.

Insgesamt waren die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr sowie der Rettungsdienst Hamburg mit 55 Einsatzkräften rund zwei Stunden lang im Einsatz, um der Stadt Hamburg beizustehen.


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