Großeinsatz in Hamburg-Lohbrügge

Feuerwehr kämpft in Dachgeschosswohnung gegen Flammen!

// IN KÜRZE
Am 13. Januar 2025 wurde in Hamburg-Lohbrügge ein Feuer in einer Dachgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses gemeldet. Da zwei Bewohner vermisst wurden, erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Feuer mit zwei Löschzügen und Menschenleben in Gefahr. Ein umfangreiches Team von Rettungsdienstkräften, einschließlich drei Rettungswagen, einem Notarzt sowie einem leitenden Notarzt und einem organisatorischen Leiter, wurde zur Einsatzstelle entsandt, um die Situation zu bewältigen und mögliche Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

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Hamburg-Lohbrügge, Am Langberg, Feuer mit zwei Löschzügen in Großeinsatz Rettungsdienst, 13.01.2025, 17:21 Uhr

Am späten Nachmittag des 13. Januar 2025, um 17:21 Uhr, wurde der Rettungsleitstelle über den Notruf ein Feuer in einer Dachgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses in Hamburg-Lohbrügge, Am Langberg, gemeldet.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass zwei Bewohner des Hauses vermisst wurden. Aus diesem Grund erhöhte der Einsatzleiter das Einsatzstichwort auf "Feuer mit zwei Löschzügen und Menschenleben in Gefahr".

Vorsorglich entsandte die Rettungsleitstelle ein umfangreiches Aufgebot an Rettungsdienstkräften zur Einsatzstelle und passte das Alarmstichwort erneut an. Neben drei Rettungswagen und einem Notarzt wurden auch ein leitender Notarzt sowie ein organisatorischer Leiter Rettungsdienst zur Einsatzlokation geschickt.

Sofort leitete die Feuerwehr eine Personensuche mit zwei Trupps unter Atemschutz im Gebäude ein. Glücklicherweise konnten die vermissten Personen kurze Zeit später unverletzt im Freien angetroffen werden.

Das Feuer hatte sich jedoch bereits von einem Zimmer in die Dachhaut ausgebreitet. Daher war es notwendig, das Dach des Gebäudes gezielt an mehreren Stellen zu öffnen, um die Brandbekämpfung fortzusetzen. Zur Unterstützung wurden die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr sowie eine auf technische Hilfeleistung spezialisierte Freiwillige Feuerwehr alarmiert.

Gegen 20:00 Uhr konnten schließlich alle verbleibenden Glutnester im Dach des Gebäudes erfolgreich abgelöscht werden.

Insgesamt waren die Feuerwehr und der Rettungsdienst Hamburg mit rund 75 Einsatzkräften mehr als zweieinhalb Stunden im Einsatz, um die Situation zu bewältigen und das Feuer unter Kontrolle zu bringen.


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