Großfeuer in Hamburg-Rotherbaum

Dramatischer Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst!

// IN KÜRZE
In Hamburg-Rotherbaum kam es am 3. Oktober 2025 um 04:14 Uhr zu einem größeren Feuer in einer Wohnung eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes. Die Rettungsleitstelle erhielt mehrere Meldungen, was zur sofortigen Alarmierung von zwei Löschzügen und einem Großaufgebot des Rettungsdienstes führte. Die eintreffenden Einsatzkräfte stellten fest, dass das gesamte Geschoss in Flammen stand und das Feuer drohte, auf das Dachgeschoss überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren bekämpften sie das Feuer und verhinderten eine weitere Brandausbreitung.

| Quelle:

Hamburg-Rotherbaum, Schröderstiftstraße, Feuer mit zwei Löschzügen und Großeinsatz Rettungsdienst

03.10.2025, 04:14 Uhr

In den frühen Morgenstunden des 3. Oktober 2025, um 04:14 Uhr, erreichte die Rettungsleitstelle eine dringende Feuermeldung aus einer Wohnung in einem denkmalgeschützten Gebäudekomplex in der Schröderstiftstraße, Hamburg-Rotherbaum. Rasch führten weitere Anrufe zur Erhöhung des Alarmstichworts auf "Feuer mit zwei Löschzügen und Großeinsatz Rettungsdienst".

Die ersten Einsatzkräfte, die vor Ort eintreffen, bestätigten, dass das gesamte Geschoss der Wohnung in Flammen stand. Das Feuer drohte zudem, auf das Dachgeschoss überzugreifen und sich auf weitere Teile des historischen Gebäudekomplexes auszubreiten.

Um das verheerende Feuer unter Kontrolle zu bringen, setzten die Einsatzkräfte sofort zwei Strahlrohre in der betroffenen Wohnung ein. Zusätzlich installierten sie ein weiteres Strahlrohr von außen, um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern.

Bei den dramatischen Ereignissen wurde eine Person durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, während eine weitere Person vor Ort betreut werden konnte.

Symbolbild: Feuerwehr Hamburg im Einsatz

Die Löscharbeiten gestalteten sich als äußerst herausfordernd, da in der Wohnung eine erhöhte Brandlast vorlag. Zur Sicherstellung der Löschmaßnahmen im Dachbereich wurde die Spezialeinsatzgruppe Höhenrettung hinzugezogen. Des Weiteren wurden Fachberater des Technischen Hilfswerks und des Denkmalschutzamtes in die Einsatzmaßnahmen integriert.

Um 9:26 Uhr konnte der Einsatzleiter schließlich melden: "Feuer aus!" Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg - einschließlich der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes - fünf Stunden lang im Einsatz.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung dauerten die Aufräumarbeiten noch an.


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