Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst!

Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 25 in Hamburg-Curslack

// IN KÜRZE
Am 14. Mai 2025 um 10:05 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 25 zwischen Curslack und Bergedorf ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei PKW und einem Sattelauflieger. Ein PKW wurde unter den LKW geschoben, wobei zwei Insassen schwer verletzt und eingeklemmt wurden. Sie mussten von der Feuerwehr befreit werden. Eine dritte Person aus dem zweiten PKW erlitt ebenfalls Verletzungen. Der Rettungsdienst und die Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und die Unfallstelle zu sichern.

| Quelle:

Hamburg-Curslack, BAB25, Technische Hilfeleistung mit LKW-Beteiligung und Großeinsatz für den Rettungsdienst

14.05.2025, 10:05 Uhr

Am Mittwochvormittag, dem 14. Mai 2025, gegen 10:05 Uhr, erhielt die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg die alarmierende Meldung über einen schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 25. Der Vorfall ereignete sich zwischen den Auffahrten Curslack und Bergedorf in Fahrtrichtung West.

Involviert waren zwei Personenkraftwagen und ein Sattelauflieger, die aus bislang unklaren Gründen kollidiert sind. Ein PKW wurde bei dem Aufprall unter das Heck des LKW geschoben.

Im verunglückten PKW befanden sich zwei Personen, die durch den Aufprall schwer eingeklemmt wurden und lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Die Feuerwehr stand vor der Herausforderung, beide Insassen aus dem Fahrzeug zu befreien. Eine dritte Person aus dem zweiten PKW erlitt leichte Verletzungen, während der Fahrer des LKW glücklicherweise unverletzt blieb und vor Ort durch die Einsatzkräfte betreut wurde.

Angesichts der dramatischen Situation erhöhte der Einsatzleiter das Einsatzstichwort und forderte zusätzlich mehrere Rettungsdiensteinheiten, einen leitenden Notarzt sowie einen organisatorischen Leiter für den Rettungsdienst an.

Die Feuerwehr Hamburg bereitete umgehend eine schwere technische Rettung vor und plante das Anheben des LKW-Hecks, um die beiden eingeklemmten Personen zu befreien. Dank des Einsatzes hydraulischer Rettungsgeräte konnten beide Insassen schließlich aus dem PKW gerettet und dem Rettungsdienst Hamburg übergeben werden.

Nach der notärztlichen Versorgung wurden die verletzten Personen in Hamburger Kliniken gebracht, während die Feuerwehr zusätzlich für den Brandschutz sorgte und auslaufende Betriebsstoffe abbinderte.

Die Einsatzstelle wurde zur weiteren Unfallursachenermittlung an die Polizei Hamburg übergeben.

Insgesamt waren rund 75 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst Hamburg für etwa zwei Stunden im Einsatz. Darunter befanden sich mehrere Einheiten der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, die sich auf schwere technische Rettungen spezialisiert haben.


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