Feuerwehr Hamburg verhindert Brandausbreitung nach Feuer auf Dach

// IN KÜRZE
Die Feuerwehr Hamburg wurde zu einem Wohnhausbrand in der Badestraße in Hamburg-Rotherbaum gerufen, wo starke Rauchentwicklung im Dachbereich festgestellt wurde. Die Einsatzkräfte erhöhten sofort die Alarmstufe und begannen mit Löschmaßnahmen sowohl von innen als auch über die Drehleiter. Eine Person wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt, während drei weitere Personen gesichtet, aber nicht behandelt werden mussten. Dank des schnellen Eingreifens konnte das Feuer rasch eingedämmt werden, jedoch dauerte das Ablöschen der Glutnester länger.

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Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg erhielt eine dringende Meldung über eine erhebliche Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses in der Badestraße in Hamburg-Rotherbaum. Die ersten Einsatzkräfte, die schnell am Einsatzort eintrafen, bestätigten umgehend die Situation.

Symbolbild: Feuerwehr Hamburg im Einsatz

Aufgrund der intensiven Rauchentwicklung wurde umgehend die Alarmstufe erhöht. Die Feuerwehr leitete umgehend Löschmaßnahmen sowohl von innen als auch über die Drehleiter ein. Bei dem Einsatz wurde eine leichtverletzte Person von einem Rettungswagen versorgt.

Im weiteren Verlauf wurden drei weitere Personen durch den Rettungsdienst gesichtet, die jedoch glücklicherweise keine medizinische Versorgung benötigten. Dank des raschen und entschlossenen Handelns der Einsatzkräfte konnte das Feuer nach kurzer Zeit eingedämmt werden. Das Ablöschen der Glutnester erforderte jedoch noch etwas zusätzliche Zeit.

Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit rund 100 Einsatzkräften, darunter sowohl Mitglieder der Berufsfeuerwehr als auch der Freiwilligen Feuerwehr, sowie Rettungsdienstpersonal vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.


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