Riesen-Feuer in Hamburg-Eidelstedt

Feuerwehr mit zwei Löschzügen im Dauereinsatz!

// IN KÜRZE
In der Nacht vom 13. September 2025, um 00:10 Uhr, wurde ein Brand in einem Recyclingbetrieb für Bauschutt in Hamburg-Eidelstedt gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannten Bauschutt und Gewerbeabfälle unter einer Schleppdachhalle, die ebenfalls betroffen war. Der Einsatzleiter alarmierte sofort zwei Löschzüge. Die Brandbekämpfung begann zügig mit Wasserwerfern und Strahlrohren, wodurch ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Förderanlage verhindert werden konnte. Die Feuerwehr setzte ihre Löscharbeiten an den Abfällen und dem Bauschutt fort.

| Quelle:

Hamburg-Eidelstedt, Sandgrube, Feuer mit zwei Löschzügen

13.09.2025, 00:10 Uhr

In der Nacht von Freitag auf Samstag, am 13. September 2025, wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg um 00:10 Uhr ein Brand in einem Recyclingbetrieb für Bauschutt gemeldet.

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr von der zuständigen Feuer- und Rettungswache Stellingen standen Bauschutt und Gewerbeabfälle unter einer Schleppdachhalle in Flammen. Auch Teile der Halle selbst waren stark betroffen.

Der Einsatzleiter reagierte sofort und erhöhte das Alarmstichwort auf "Feuer mit zwei Löschzügen".

Die Brandbekämpfung wurde rasch mit mehreren Wasserwerfern und Strahlrohren eingeleitet. Dank dieser schnellen Maßnahmen konnte ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Förderanlage erfolgreich verhindert werden.

Vor Ort erhielt die Feuerwehr tatkräftige Unterstützung von zwei Radladern des Technischen Hilfswerks (THW), die bei den Löscharbeiten an den Abfällen und dem Bauschutt mithelfen.

Nach aktuellem Stand der Dinge werden die Brandbekämpfungsmaßnahmen voraussichtlich bis in den Nachmittag hinein andauern. Glücklicherweise wurde bei diesem ernstzunehmenden Brand niemand verletzt.

Aufgrund der Rauchausbreitung gab es um 01:43 Uhr eine Warnung für die Bevölkerung über verschiedene Warn-Apps. Die Erkundungsfahrzeuge der Feuerwehr, auch bekannt als CBRN-Erkunder, konnten jedoch keine erhöhte Schadstoffbelastung feststellen.

Insgesamt sind die Feuerwehr und der Rettungsdienst Hamburg mit 85 Einsatzkräften im Dauereinsatz für die Stadt.


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