Feueralarm in Hamburg-St. Pauli

Feuerwehr im Großeinsatz!

// IN KÜRZE
Am 11. September 2025 um 05:37 Uhr wurde in Hamburg-St. Pauli eine starke Rauchentwicklung in einer Tiefgarage gemeldet. Einsatzkräfte der Feuerwehr Altona stellten beim Eintreffen dichten Rauch fest, was zur Erhöhung des Alarmstichworts auf "Feuer in einer Tiefgarage mit drei Löschzügen" führte. Unter Atemschutz bekämpften mehrere Trupps das Feuer, das mehrere Fahrzeuge, Motorräder und einen Roller erfasst hatte. Die Brandbekämpfung erfolgte über verschiedene Zugänge, wodurch das Feuer durch massiven Löscheinsatz letztendlich eindämmt werden konnte.

| Quelle:

Hamburg-St. Pauli, Herrenweide, Feuer mit drei Löschzügen

11.09.2025, 05:37 Uhr

In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags, dem 11. September 2025, wurde die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg über eine erhebliche Rauchentwicklung in einem Hinterhof informiert.

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Als die ersten Einsatzkräfte der nahegelegenen Feuer- und Rettungswache Altona am Einsatzort eintrafen, stellten sie fest, dass dichter Rauch aus einer Tiefgarage drang. Aufgrund der intensiven Rauchentwicklung sowie der örtlichen Gegebenheiten erhöhte der ersteintreffende Einsatzleiter das Alarmstichwort auf "Feuer in einer Tiefgarage mit drei Löschzügen".

Die Brandbekämpfung wurde umgehend mit mehreren Trupps unter Atemschutz und über verschiedene Zugänge eingeleitet. In der Tiefgarage brannten nicht nur mehrere Fahrzeuge, sondern auch Motorräder und ein Roller. Durch einen massiven Löschangriff konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

Symbolbild: Einfahrt zu einer Tiefgarage

Im Anschluss an die Brandbekämpfung wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt. Um die Rauchausbreitung zu minimieren, wurden das angrenzende Gebäude sowie die Tiefgarage mit Hochleistungslüftern belüftet.

Die Einsatzstelle wurde zur weiteren Ermittlung der Brandursache anschließend an die Polizei Hamburg übergeben. Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit etwa 80 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes rund drei Stunden lang im Einsatz.


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