Feuer in Mehrfamilienhaus

Menschenleben in Gefahr!

// IN KÜRZE
Am 9. Mai 2025 wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus am Neßdeich alarmiert. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte eine Verpuffung in einer Wohnung, bei der eine Person betroffen war. Diese erhielt sofort außerhalb des Gebäudes medizinische Hilfe. Mit zwei Rohren löschten die Feuerwehrleute das Feuer und verhinderten so eine Ausbreitung auf das benachbarte Gebäude. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung in der Umgebung gewarnt.

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Hamburg-Finkenwerder, Feuer mit zwei Löschzügen mit Menschenleben in Gefahr

09.05.2025, 06:35 Uhr, Neßdeich

Hamburg-Finkenwerder, 09.05.2025, 06:35 Uhr, Neßdeich - In den frühen Morgenstunden des Freitags wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen. Beobachtungen der ersten Einsatzkräfte vor Ort ließen schnell erkennen, dass es in einer Wohnung zu einer Verpuffung gekommen war, bei der eine Person verletzt wurde. Diese konnte außerhalb des Gebäudes angetroffen und umgehend medizinisch versorgt werden.

Parallel zur medizinischen Hilfeleiung begannen die Einsatzkräfte sofort mit der Brandbekämpfung, wobei zwei Löschrohre zum Einsatz kamen. Dank der raschen Reaktion wurde durch den Einsatz eines dritten Rohres das Übergreifen des Feuers auf ein benachbartes Gebäude erfolgreich verhindert.

Der verletzte Patient wurde nach der Erstversorgung mit einem Rettungswagen in ein angrenzendes Krankenhaus transportiert.

Aufgrund der massiven Rauchentwicklung entschied die Einsatzleitung vor Ort, die Anwohner im unmittelbaren Umfeld zu warnen. Diese Warnung konnte um 8:56 Uhr schließlich wieder aufgehoben werden.

Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte von der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Rettungsdienst für etwa zwei Stunden im Einsatz, um die Situation in Hamburg zu bewältigen.


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Am 11. Mai 2025 kam es am S-Bahnhof Neuwiedenthal zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 27-jährigen Ivorer und einem 19-jährigen Deutschen. Nach einem Streit schlugen sich die Männer gegenseitig, bevor der Ivorer das Opfer ins Gleis schubste. Mehrere Zeugen alarmierten die Polizei, die mit mehreren Streifen anrückte. Infolgedessen wurde der S-Bahn-Verkehr am Bahnhof gesperrt und die Stromzufuhr vorübergehend abgeschaltet. Die Ermittlungen werden von der Bundespolizeiinspektion Hamburg geleitet.