Polizei durchsucht Wohnungen in Berlin
| Quelle: Polizei Hamburg
Im Tatzeitraum vom 26.03. bis zum 04.06.2024 kam es im Hamburger Süden und Südosten zu insgesamt acht Einbrüchen in Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehr. Die Polizei hat gestern Morgen zwei Wohnungen in Berlin durchsucht, nachdem umfangreiche Ermittlungen zu zwei Tatverdächtigen führten.
Seit Ende März bis Anfang Juni verzeichnete das Landeskriminalamt Hamburg vier vollendete und vier versuchte Einbrüche in die Gerätehäuser der FF Krauel, Francop, Öjendorf, Sinstorf, Neudorf und Rönneburg. Dabei war mutmaßlich jedes Mal das Ziel, akkubetriebene hydraulische Arbeitsgeräte zu stehlen.
Einbruchszene (Symbolfoto: Polizei Mettmann)
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen mangels Haftgründen entlassen. Die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft sowie den Polizeien in Berlin und Brandenburg dauern an. Es wird auch geprüft, ob die mutmaßlichen Einbrecher für weitere ähnlich gelagerte Taten in Frage kommen.
Polizei-Pressesprecher Sören Zimbal gibt bekannt: "Die Zusammenarbeit mit den Behörden in Berlin und Brandenburg läuft weiterhin auf Hochtouren."
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Polizei Hamburg
- 26.07.2024 – Polizei Hisst Regenbogenflagge als Zeichen der Solidarität
- 26.07.2024 – Verkehrsbehinderungen zu erwarten
- 25.07.2024 – 24-Jähriger in Haft"
- 25.07.2024 – "Polizei Hamburg hisst Regenbogenflagge gegen Diskriminierung"
Ermittlungen laufen
Am Montagabend kam es in Hamburg-St. Pauli zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 25-jähriger Motorradfahrer ums Leben kam. Der Unfall ereignete sich auf der Helgoländer Allee, als der Fahrer die Kontrolle über sein Motorrad verlor und mit einem Reisebus kollidierte. Die Ermittlungen werden vom Verkehrsermittlungsdienst Innenstadt/West (VD 22) durchgeführt. Passanten leiteten sofort Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch nicht mehr helfen konnten.