Tragisches Unfalldrama in Hamburg-Tonndorf

91-Jährige stirbt nach krawallartigem Zusammenstoß!

// IN KÜRZE
Am 01.11.2025 kam es in Hamburg-Tonndorf zu einem tragischen Unfall, bei dem eine 91-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt wurde, nachdem sie von einem Auto erfasst wurde. Der Zusammenstoß ereignete sich, als die Seniorin die vierspurige Straße überqueren wollte. Die Insassen des flüchtenden Fahrzeugs ließen die verletzte Frau zurück, die später im Krankenhaus verstarb. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise zu dem Vorfall, um die flüchtigen Täter zu finden.

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Unfallzeit: 01.11.2025, 17:38 Uhr, Unfallort: Hamburg-Tonndorf, Ölmühlenweg (zwischen Ahrensburger Straße und Walddörferstraße)

Am Samstagnachmittag, dem 1. November 2025, ereignete sich in Hamburg-Tonndorf ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 91-jährige Fußgängerin lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Der Zusammenstoß ereignete sich um 17:38 Uhr am Ölmühlenweg, zwischen Ahrensburger Straße und Walddörferstraße.

Die ältere Dame befand sich auf dem Weg von einem Parkplatz eines nahegelegenen Einkaufsmarktes und wollte die vierspurige Straße mutmaßlich in westlicher Richtung überqueren. Kurz nach der Parkplatzausfahrt wurde die Seniorin von einem Fahrzeug erfasst, das in Richtung Walddörferstraße unterwegs war. Die Insassen des Pkw flohen nach dem Vorfall zunächst unerlaubt vom Unfallort, weshalb die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

Durch den Aufprall erlitt die 91-Jährige lebensbedrohliche Verletzungen. Passanten waren schnell zur Stelle und leisteten Erste Hilfe. Rettungskräfte übernahmen kurze Zeit später die medizinische Erstversorgung und transportierten die Frau, begleitet von einem Notarzt, in ein Krankenhaus. Leider verstarb sie wenig später aufgrund der schweren Verletzungen.

Symbolbild: Streifenwagen der Hamburger Polizei

Eine sofort eingeleitete Fahndung mithilfe mehrerer Funkstreifenwagen führte zunächst nicht zur Identifizierung des flüchtigen Fahrers oder der flüchtigen Fahrerin, noch konnte das Unfallfahrzeug aufgefunden werden. Ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam wurde umgehend zur Stelle gerufen, um die Situation vor Ort zu dokumentieren. Dabei kamen sowohl ein 3D-Scanner als auch eine Drohne zum Einsatz, und eine Sachverständige wurde hinzugezogen.

Im Verlauf der Ermittlungen erschienen ein 24-jähriger Mann mit afghanischer Herkunft sowie eine 23-jährige Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit am Polizeikommissariat 38 und erklärten, dass sie mit einem schwarzen Mercedes zum Unfallzeitpunkt im Ölmühlenweg unterwegs gewesen seien. Die Beamten sicherten daraufhin mehrere Beweismittel, um den genauen Ablauf des schrecklichen Vorfalls zu klären und die flüchtigen Insassen zur Verantwortung zu ziehen.


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