Grundsteinlegung für nachhaltige Feuerwehr in Kirchsteinbek

// IN KÜRZE
Heute wurde der Grundstein für den Neubau der Freiwilligen Feuerwehr Kirchsteinbek gelegt. Anwesend waren unter anderem Andy Grote, Senator für Inneres und Sport, und Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte. Der moderne, nachhaltige Neubau entsteht auf dem Marktplatz am Brockhausweg und wird Hamburgs älteste Feuerwehr, die 1877 gegründet wurde, in zentraler Lage beherbergen. Das Flachdachgebäude wird eine Bruttogrundfläche von 475 m² haben, und die Bauarbeiten schreiten zügig voran.

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Andy Grote (Foto: © Senatskanzlei)

Heute fand die feierliche Grundsteinlegung für den modernen und nachhaltigen Neubau der Freiwilligen Feuerwehr Kirchsteinbek statt. Anwesend waren hochrangige Vertreter, darunter Andy Grote, Senator der Behörde für Inneres und Sport, Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, Jörg Sauermann, Leiter der Feuerwehr Hamburg, Harald Burghart, Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg, sowie Nadine Krause-Möller, Abteilungsleiterin Projektrealisierung der Sprinkenhof GmbH.

In einer zentralen Lage am Marktplatz des Brockhauswegs, im Stadtteil Kirchsteinbek, erhält Hamburgs älteste Feuerwehr eine moderne, zukunftsfähige Heimat. Die Arbeiten für den Neubau der 1877 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Kirchsteinbek verlaufen planmäßig und zügig. Das neu geplante Flachdachgebäude wird auf einer Bruttogrundfläche von 475 m² errichtet und wird den bisherigen Standort im Brockhausweg 15 ersetzen. Das einstöckige Gebäude fügt sich harmonisch in die bestehende Bebauung ein und zeichnet sich durch einen klar strukturierten Baukörper aus.

Dieser ist in zwei Abschnitte aufgeteilt: Im südlichen Teil befindet sich die Fahrzeughalle, während der nördliche Teil wichtige Zusatzräume beherbergt. Der Zugang erfolgt über den Haupteingang an der Nordseite sowie eine Nebeneingangsmöglichkeit durch die Fahrzeughalle. Die Ausfahrten der Einsatzfahrzeuge werden an der östlichen Fassade, die zum Marktplatz ausgerichtet ist, platziert. Direkt vor dem Gebäude erstreckt sich ein Alarmhof, der für die Einsatzkräfte von zentraler Bedeutung ist.

Der energieeffiziente Neubau setzt Maßstäbe in der nachhaltigen Gebäudetechnik. Er wird nach dem KfW-40-Standard errichtet, was eine überdurchschnittliche Energieeffizienz gewährleistet. Im Vergleich zu einem konventionellen Referenzgebäude benötigt das nicht unterkellerte Gebäude jährlich nur 40 Prozent der Primärenergie. Für die Beheizung wird eine innovative Wärmepumpe zum Einsatz kommen. Um den Heizkomfort für die Nutzer zu maximieren, wird eine Flächenheizung im Estrich installiert, während in der Fahrzeugremise Deckenstrahler für eine schnelle und effiziente Erwärmung sorgen.


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