Polizei sucht Zeugen in Hamburg-Horn!
| Quelle: Polizei Hamburg
Tatzeit: 04.01.2025, 05:08 Uhr
In den frühen Morgenstunden des 4. Januar 2025, um 05:08 Uhr, ereignete sich im Stadtteil Hamburg-Horn, am Letzten Heller, ein spektakulärer Vorfall: Unbekannte haben einen Zigarettenautomaten gesprengt.
Ein aufmerksamer Anwohner wurde durch einen lauten Knall geweckt und beobachtete daraufhin zwei männliche Personen, die offenbar direkt nach der Explosion handelten. Eine der beiden Personen trug eine helle Jacke, während der andere eine dunkle Jacke anhatte. Beide Männer waren damit beschäftigt, Zigarettenschachteln aus dem zerstörten Automaten aufzusammeln, bevor sie in Richtung Marshallweg flüchteten.
Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, verstärkt durch mehrere Funkstreifenwagen, doch bisher führte die Suche nicht zur Feststellung der Tatverdächtigen. Weitere Beschreibungen der beiden Männer liegen derzeit nicht vor.
Das zuständige Landeskriminalamt der Region Mitte II (LKA 162) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe.
Zeuginnen und Zeugen, die am Samstagmorgen verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder anderweitige Hinweise zu den Tätern geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder direkt bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Polizei-Pressesprecher Sören Zimbal betont die Wichtigkeit von Hinweisen aus der Bevölkerung.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Polizei Hamburg
- 22.01.2025 – Zwei Männer in Hamburg-Billstedt beim Konto-Betrug geschnappt!
- 21.01.2025 – Polizei sucht dringend Zeugen!
- 21.01.2025 – Vier Unbekannte attackieren 44-Jährigen
- 21.01.2025 – Tragische Verkehrsunfälle fordern Lebensopfer in Hamburg
Feuerwehr kämpft gegen Rauchnotlage mit Menschenleben in Gefahr!
Am 19. Januar 2025, um 18:51 Uhr, wurde die Feuerwehr Hamburg wegen starker Rauchentwicklung im Gropiusring alarmiert, mit möglichen Personen im Gebäude. Die Feuer- und Rettungswache Barmbek, die Freiwillige Feuerwehr Bramfeld sowie der Rettungsdienst wurden dispatched. Aufgrund weiterer Anrufe erhöhte die Leitstelle den Einsatzstatus auf zwei Löschzüge mit Menschenleben in Gefahr. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Situation; aus mehreren Kellerfenstern quoll Rauch.