Hamburg schafft Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
| Quelle: Behörde für Kultur und Medien
Der Senat hat heute beschlossen, im Herzen der Stadt einen sichtbaren Raum für Respekt und Anerkennung von Vielfalt zu realisieren. An der Ecke Neuer Jungfernstieg / Lombardsbrücke soll ein Denk-Ort entstehen, der an Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter erinnern soll. Er soll einen prominent sichtbaren Raum für die LSBTIQ*-Communitys schaffen und zu Begegnung und Akzeptanz einladen.
Lombardsbrücke (Foto: Pixabay, Eveningvoice)
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Behörde für Kultur und Medien
- 28.07.2023 – Hamburger Kulturinstitutionen und internationale Künstlerinnen und Künstler vereint
- 25.07.2023 – Jury entscheidet für Intendanz der Kontextualisierung des Bismarck-Denkmals
- 17.07.2023 – Elbkulturfonds 2024 fördert Projekte zu Vielfalt, Antidiskriminierung und Klimaschutz
- 14.07.2023 – Parkhaus Rödingsmarkt 14 jetzt unter Denkmalschutz gestellt
"Es ist wirklich einfach nur Erleichterung!"
Nach dem Ausscheiden von Demis Volpi als Intendant des Hamburg Balletts äußert sich Erster Solist Alexandr Trusch erleichtert im Gespräch mit »NDR Kultur«. In seiner ersten öffentlichen Stellungnahme nach der Freistellung Volpis wehrt er sich gegen Intrigenvorwürfe und betont die Macht der Tänzer. Trusch erklärt, dass Organisation entscheidend sei, um Ziele zu erreichen. Er blickt optimistisch in die Zukunft des Hamburg Balletts und sieht Möglichkeiten, das Ensemble wieder zu stärken.