Hamburger Kulturinstitutionen und internationale Künstlerinnen und Künstler vereint
| Quelle: Behörde für Kultur und Medien
Neun Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Film, Performance, Fotografie, Kommunikationsdesign und anderen starten im August gemeinsam mit neun Kultureinrichtungen und freien Gruppen eine zwölfmonatige Zusammenarbeit. Sie werden hierfür durch das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien gefördert.
Künstlerinnen und Künstler aus Afghanistan, dem Iran, der Türkei und der Ukraine sind für den neuen Jahrgang ausgewählt worden, die ihre Profession in ihren Herkunftsländern nicht mehr frei ausüben können. Das Programm INTRO unterstützt sie dabei, in Hamburgs Kunst- und Kulturszene Fuß zu fassen. Zugleich können die teilnehmenden Kulturorte ihre künstlerischen und kulturellen Perspektiven erweitern.
INTRO unterstützt die bis zu einjährige Zusammenarbeit zwischen Kultureinrichtungen oder freien Gruppen mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Es wird außerdem von einem Workshop-Programm flankierend begleitet.
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