Einschränkungen vom 13. bis 16. Februar
| Quelle: Stadtreinigung
Die Gewerkschaft ver.di hat alle Tarifbeschäftigten der Stadtreinigung Hamburg (SRH) zu einem Warnstreik aufgerufen, der von Donnerstag, dem 13. Februar, bis Sonntag, dem 16. Februar, stattfinden wird.
Dieser Warnstreik könnte zu erheblichen Einschränkungen in der Müllabfuhr, der Sperrmüllabfuhr, der Reinigung sowie auf den Recyclinghöfen und in der mobilen Problemstoffsammlung führen. Um dennoch eine Grundversorgung zu gewährleisten, wurden Notdienstvereinbarungen getroffen. So bleibt der Winterdienst, die Verkehrssicherung und die Entsorgung von hygienisch bedenklichen Abfällen aus Kliniken und Pflegeeinrichtungen auch während des Warnstreiks sichergestellt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Abfuhr der gelben Hamburger Wertstofftonnen und -säcke von der Bestreikung nicht betroffen ist.
Laut der aktuellen Lage werden die Recyclinghöfe in Wandsbek (Wilma-Witte-Stieg 6), Billbrook (Liebigstraße 66) und Bahrenfeld (Rondenbarg 52a) während des Warnstreiks von Donnerstag bis Samstag in der Zeit von 8.00 bis 17.00 Uhr mit einer Notbesetzung geöffnet sein, um unbedingt notwendige Entsorgungen zu ermöglichen.
Symbolbild: Fahrzeug der Stadtreinigung
Die Stadtreinigung Hamburg appelliert jedoch eindringlich an die Bürger, alle Entsorgungen, die nicht dringend notwendig sind, auf einen anderen Tag zu verschieben. Leider müssen die Termine der mobilen Problemstoffsammlung während der Streikzeit ausfallen.
Die SRH bedauert diese Einschränkungen sehr und setzt alles daran, die Auswirkungen für die Bürger bestmöglich abzumildern.
Aktuelle Informationen zu den warnstreikbedingten Einschränkungen sind unter www.stadtreinigung.hamburg/warnstreik-einschraenkungen einsehbar.
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