300 Bundespolizisten sichern den 1. Mai in Hamburg

// IN KÜRZE
Am 1. Mai 2025 war die Bundespolizeiinspektion Hamburg aufgrund von Versammlungen und Demonstrationen im Stadtgebiet personell vorbereitet, um mögliche Beeinträchtigungen in Bahnhöfen, Zügen und an Gleisanlagen zu minimieren. Rund 300 Einsatzkräfte, unterstützt von der Bundesbereitschaftspolizei und der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit, waren im Einsatz. Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei erwies sich als erfolgreich, und der Einsatz verlief insgesamt störungsfrei.

| Quelle:

Aufgrund verschiedener Versammlungslagen und Demonstrationen am 1. Mai im Hamburger Stadtgebiet waren Beeinträchtigungen im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Hamburg innerhalb der Bahnhöfe, in Zügen und an den Gleisanlagen nicht auszuschließen.

Bundespolizeistreife im Hauptbahnhof (Symbolbild, © Bundespolizei)

Die Bundespolizei hatte sich personell gut auf diese Situation eingestellt. Am 01.05.2025 war die Bundespolizeiinspektion Hamburg, verstärkt durch die Bundesbereitschaftspolizei sowie die Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit, im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit rund 300 Einsatzkräften im Einsatz. Ihr Hauptaugenmerk lag auf der An- und Abreiseüberwachung an verschiedenen Bahnhöfen.

"Insgesamt verlief der Einsatz störungsfrei; das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei ging wiederholt vollends auf", erklärte ein Sprecher der Bundespolizei.

Die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB Sicherheit war auch bei diesem Einsatz erneut sehr gut.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Bundespolizei Hamburg



Einsatz der Bundespolizei beim Fußballspiel und Hafengeburtstag

Am 10. Mai 2025 setzte die Bundespolizeiinspektion Hamburg etwa 60 Einsatzkräfte im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) zur Fußballbegegnung Hamburger SV gegen SSV Ulm sowie zum 836. Hafengeburtstag ein. Der Fokus lag auf der Überwachung der An- und Abreise der Fans und Besucher. Die größte Herausforderung war es, ein Aufeinandertreffen der Fangruppierungen im bahnpolizeilichen Bereich zu verhindern. Im Volksparkstadion waren über 57.000 Zuschauer anwesend, darunter etwa 4.800 Fans aus Ulm.