Neue Solarstrategie vorgestellt!
| Quelle: GRÜNE Bürgerschaftsfraktion
Der Senat hat heute die neue Solarstrategie für Hamburg präsentiert. Diese Maßnahme basiert auf einem Antrag der rot-grünen Regierungsfraktionen (Drs. 22/13618) und dient als Grundlage, um den Ausbau der Solarenergie in der Stadt weiter voranzutreiben.
Im Mittelpunkt der Strategie steht die konsequente Nutzung öffentlicher Dachflächen. Darüber hinaus werden Mieterstrommodelle und Quartierslösungen gefördert, um den Zugang zu Solarenergie für alle Hamburgerinnen und Hamburger zu erleichtern. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung in der Solarbranche, die für die Umsetzung der ambitionierten Pläne unerlässlich sind.
Die Grüne Fraktion betrachtet die Solarstrategie als ein bedeutendes Puzzlestück auf dem Weg Hamburgs in eine fossilfreie Zukunft. Die energiepolitische Sprecherin der Grünen Fraktion Hamburg, Melanie Nerlich, betont: "Mit der neuen Solarstrategie setzen wir einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt. Hamburg hat in den vergangenen Jahren beim Ausbau der Photovoltaik deutlich Fahrt aufgenommen - doch das vorhandene Potenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft."
Laut Nerlich habe die im Auftrag des EEHH-Netzwerks erstellte Solarpotenzialstudie eindrucksvoll aufgezeigt, wie groß die Chancen für die Stadt sind. "Ab jetzt ist es Aufgabe aller Behörden, ihren Teil zum Ausbau der Solarenergie und damit zum Klimaschutz beizutragen. Das ist gut und wird unsere Stadt nach vorne bringen."
Hamburg will künftig als positives Beispiel vorangehen und die städtischen Dächer signifikant stärker mit Solaranlagen versehen. So wird nicht nur saubere Energie erzeugt, sondern gleichzeitig das Klima entlastet und die lokale Wertschöpfung gestärkt.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von GRÜNE Bürgerschaftsfraktion
Mann mit illegalem Messer beim Diebstahl-Problem am Hamburger Hauptbahnhof erwischt!
Am 01.11.2025 um 05:30 Uhr suchte ein alkoholisierter 57-jähriger Mann das Bundespolizeirevier am Hamburger Hauptbahnhof auf, um Diebstahl anzuzeigen. Während er wartete, hinterließ er ein verbotenes Einhandmesser auf seinem Sitzplatz. Dieses wurde von einem Bundespolizisten sichergestellt. Weitere Waffensicherheitskontrollen ergaben nichts. Der Mann zeigte alkoholbedingte Auffälligkeiten, lehnte jedoch eine Atemalkoholkontrolle ab. Er berichtete, dass ihm seine Geldbörse gestohlen worden sei.