Regierungsfraktionen gedenken den Opfern des Terrorangriffs der Hamas

// IN KÜRZE
Zum zweiten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober gedenken die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen den Opfern und Hinterbliebenen. Sie bekennen sich zum Verteidigungsrecht Israels und zeigen Mitgefühl für die zivilen Opfer in Israel, im Gaza-Streifen, im Westjordanland und in Nachbarstaaten. Michael Gwosdz, Vorsitzender der Grünen Fraktion Hamburg, bezeichnet den Angriff als barbarisch und betont die anhaltenden Traumata der Opfer, insbesondere unter Kindern und Familien, und erklärt die Solidarität mit ihnen.

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Zum zweiten Jahrestag des brutalen Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober gedenken die Regierungsfraktionen den Opfern und Hinterbliebenen. Die SPD und die Grünen bekennen sich entschieden zum Verteidigungsrecht Israels gegen terroristische Bedrohungen und drücken ihr tiefes Mitgefühl für die zivilen Opfer in Israel, im Gazastreifen, im Westjordanland sowie in den beteiligten Nachbarstaaten aus.

Michael Gwosdz

@platz13

Michael Gwosdz, Vorsitzender der Grünen Fraktion Hamburg, äußert sich eindeutig: "Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 war ein entsetzlicher, barbarischer Akt, der die jüdische Gesellschaft bis heute prägt. Die Gewalt richtete sich gezielt gegen Kinder, junge Menschen, Frauen und Familien. Unser tiefes Mitgefühl gilt allen, die bis heute unter diesem Trauma leiden. Wir stehen solidarisch an ihrer Seite."

Gleichzeitig richtet Gwosdz den Blick auf die Menschen in Gaza, die unter unermesslichem Leid durch einen Krieg leiden, den die israelische Regierung bewusst eskalieren lässt. "Es ist falsch, menschliches Leid gegeneinander aufzuwiegen. Deshalb muss dieser Krieg endlich ein Ende haben, und die Geiseln der Hamas müssen freikommen. Der aktuelle Friedensplan macht Hoffnung auf mehr Stabilität. Gleichzeitig ist klar: Für einen langfristigen Frieden muss die Terrormiliz ihre Macht abgeben, und es wäre für den Nahen Osten von Vorteil, wenn auch die israelische Regierung wieder frei von extremistischen Kräften ist. Die internationale Gemeinschaft muss sich für die Einhaltung des Völkerrechts einsetzen. Und auch wir hier in Hamburg sind in der Pflicht, uns einzusetzen. Denn auch für unsere Stadt markiert der 7. Oktober eine Zäsur. Immer wieder erleben wir eine Zuspitzung der gesellschaftlichen Debatte - Austausch, Differenzierung und Begegnung werden immer seltener. Deshalb wollen wir in Zukunft noch mehr Räume für die verschiedenen Perspektiven schaffen und den Dialog zwischen den Religionen gezielt fördern."

Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg, ergänzt: "De..."


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