Zukunft durch bessere Infrastruktur!
| Quelle: SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Hamburg steht in den kommenden Jahren vor einer Vielzahl bedeutender Tiefbauvorhaben. Der Senat hat mit der Strategie "Zukunft Tiefbau: mehr und schneller gemeinsam ausbauen" einen klaren Rahmen geschaffen, um Maßnahmen im Bereich Verkehrs-, Energie- und Leitungsinfrastruktur zügiger, koordinierter und mit weniger Einschränkungen umzusetzen.
Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende hat heute in einer Landespressekonferenz das neue Konzept präsentiert. Die SPD-Fraktion Hamburg begrüßt diesen notwendigen Schritt zur Beschleunigung der Infrastruktur.
Ole Thorben Buschhüter, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg, äußerte sich erfreut: "Damit unsere wachsende Stadt leistungsfähig und zukunftsfest bleibt, investieren wir konsequent in moderne Leitungen, gute Straßen sowie neue U- und S-Bahn-Linien - etwa beim Bau der U5."
Er betonte, dass solche Projekte oft eng miteinander verknüpft sind, jedoch im Bauprozess auch Einschränkungen für Anwohner und den Straßenverkehr mit sich bringen.
Deshalb sei es umso wichtiger, dass der Senat, unter der Leitung der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, jetzt klare Prozesse für eine verbesserte Abstimmung, gebündelte Baustellen und schlanke Verfahren etabliert. Buschhüter fügte hinzu: "Das beschleunigt nicht nur den Ausbau, sondern reduziert auch Bürokratie und sorgt hoffentlich für weniger Beeinträchtigungen im Alltag."
Die SPD-Fraktion unterstützt diese Offensive für bürgerfreundliche und verkehrsverträgliche Baustellen - von der Planung bis zur Umsetzung.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Drei Täter werfen gefährliche Objekte von Brücke auf Autos in Hamburg-St. Pauli!
In der Nacht des 15. September 2025 haben drei Personen in Hamburg-St. Pauli Gegenstände von einer Fußgängerbrücke auf eine darunterliegende Straße geworfen. Dabei trafen sie einen Pkw, als ein 31-Jähriger mit seinem Opel passierte. Zunächst fiel ein Glasbehälter auf die Motorhaube, gefolgt von einer gefüllten Gasflasche, die die Windschutzscheibe beschädigte. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung, nachdem mehrere Zeugen die Tat beobachtet hatten.