NDR und BR setzen Erfolgskurs mit »KLAR« fort

Neues Format für kontroverse Debatten!

// IN KÜRZE
Der Norddeutsche und Bayerische Rundfunk entwickeln das Format «KLAR» nach einer erfolgreichen Pilotphase weiter und planen für 2026 neue Ausgaben. Die Sendung wird weiterhin kontroverse gesellschaftliche Themen behandeln. Frank Beckmann, Programmdirektor des NDR, betont die Bedeutung der Vielfalt der Perspektiven in ihren Programmen und lobt die Redaktion für den Start des Formats. Die Auswertung der Pilotfolgen und das Feedback haben wertvolle Einblicke für die Weiterentwicklung von «KLAR» geliefert. Die Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk wird fortgesetzt.

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Nach der erfolgreichen Pilotphase gehen der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und der Bayerische Rundfunk (BR) mit dem Format »KLAR« in die nächste Runde. Für 2026 sind bereits weitere Ausgaben geplant, die auch künftig Streitfragen beleuchten sollen, die in der Mitte der Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.

Frank Beckmann, Programmdirektor des NDR, erklärt dazu: »Die Vielfalt der Perspektiven in unseren Programmen abzubilden, ist stets unser Ziel. »KLAR?» kann dafür einen Beitrag liefern. Ich bin der Redaktion dankbar, dass sie dieses neue Format auf den Weg gebracht hat. Die Auswertung der drei Pilotfolgen und die vielen Rückmeldungen zur Sendung haben zahlreiche wertvolle Erkenntnisse geliefert, um »KLAR?» weiterzuentwickeln. Ich freue mich darauf, die Zusammenarbeit an dieser Stelle mit dem Bayerischen Rundfunk fortzusetzen.«

Auch Thomas Hinrichs, Programmdirektor des BR, zeigt sich optimistisch: »Wir freuen uns über die ermutigenden Werte der Medienforschung zu Inhalten und Präsentation unseres neuen Formats »KLAR?» und werden die Reihe mit Julia Ruhs fortsetzen. Lob und Kritik nehmen wir gewissenhaft zur Kenntnis und entwickeln weiter, wo wir noch besser werden können.«

In der Medienöffentlichkeit hat die Pilotreihe »KLAR« ein breites Echo hervorgerufen. Die Bandbreite der Reaktionen zeigt: »KLAR« trifft einen Nerv und öffnet Räume für kontroverse Debatten. Eine repräsentative Online-Studie des Formats im Auftrag des NDR belegt die hohe Akzeptanz. 63 Prozent der Befragten bewerten »KLAR« mit der Schulnote 1 oder 2. Unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildung oder regionalen Unterschieden zeichnet sich ein durchweg positives Bild ab.

Das Format trifft den Wunsch nach Meinungsvielfalt und klarer Haltung und wird darüber hinaus als glaubwürdige, relevante Programmerweiterung wahrgenommen. Für 2026 werden der Norddeutsche und der Bayerische Rundfunk im Wechsel weitere Folgen produzieren. Die BR-Kollegin Julia Ruhs bleibt Teil des Moderationsteams für die Ausgaben des Bayerischen Rundfunks. Wer darüber hinaus die Ausgabe von »KLAR?» ergänzen wird, bleibt vorerst spannend.


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